Pusdorf - online.de
Stadtteilportal für Woltmershausen und Rablinghausen
Keiner sagt es so deutlich wie Pusdorf-online

Wird der Stadtteil Woltmershausen ein Synomym für
Rauschgifthandel -Taxiüberfall - Einbruch - Hartz4
und dörflichem Intrigentum?

5 Jahre Pusdorf-online.de
Die Muse von Rentner K.

Das Woltmershauser Knickei

Als Knickei bezeichnet man in der Lebensmittelsprache Eier,
die kleine Risse und Knicke in der Schale aufweisen.

Wer kennt das nicht?
Man kommt vom Supermarkt nach Hause und in der gekauften Eierschachtel sind ein Ei oder sogar mehrere Eier kaputt.

Wie kann man diesen Fehlkauf vermeiden?
Vorher in die Verpackung schauen!

Als Woltmershauser Knickei empfindet Rentner K. den aktuellen Zustand der Woltmershauser Interessen- und Werbevereinigung IWG. Die Kompetenz des Vorstandes ist von so vielen Rissen und Knicken durchzogen, daß man im wahrsten Sinne des Wortes feststellen darf:

"Die kannst du knicken".


So wie der Verbraucher tagtäglich von wohlklingenden Ver-sprechen des Handels und der Industrie zum Kauf verleitet wird, so werden nach Meinung von Rentner K. auch die neuen Woltmershauser Gewerbetreibenden mit wohlklingenden Versprechungen (.... die IWG ist eine starke Gemeinschaft) zum Eintritt in die IWG verleitet.
Später ist dann die Überraschung groß.
Oh Gott, oh Gott, vieles nur Schaum.

Wie kann man diesen Fehl(ein)tritt vermeiden?
Vorher in Pusdorf-online.de schauen!

Jürgen Krögler ( Rentner K.)

Ungenießbar

Ab in die Tonne!

Die IWG, eine sogenannte Interessen- und Werbegemeinschaft für Woltmershausen und Rablinghausen, benötigt jetzt doch einen neuen Schriftführer.
Ein Jahr lang konnte ein Woltmershauser Tierfutterhändler sich mit dem Vorstandstitel schmücken, dann hat der als betonkopfartig titulierte Vorstand dem drängen vernünftiger Vereinsmitglieder nachgegeben und den
Weg zu Neuwahlen geebnet.
Gestern 28. 03. 2008, war auf Pusdorf-online zu lesen:
In der Not frißt der Teufel Fliegen
IWG-Vorstand mit intrigantem Schriftführer
Heute, 29. 03. 2008 gibt der IWG-Vorstand bekannt:
Die IWG bereitet zur Zeit ihre Migliederversammlung 2008 vor. Neben den obligatorischen Tagesord-nungspunkten wie dem Rückblick auf 2007 und dem aktuellen Kassenbestand, stehen die Wahl eines Schriftführers und die Ideensammlung, fürs Sommerfest, sowie eventuelle Aktionen, die am Nikolaustag, der in diesem Jahr auf einen Samstag fällt, gemacht werden können, auf der Tagesordnung.
Die Mitgliederversammlung findet am 14. April 2008 statt.
Wo steht das geschrieben?
Heute schon auf Pusdorf-online, Montag dann im Weser-Kurier
Jürgen Krögler (Rentner K.)

In der Not frißt der Teufel Fliegen

ist ein umgangssprachliches Sprichwort und bedeutet soviel wie:
In einer Notsituation tut man Dinge,
die man sonst nicht tun würde
Dieses Sprichwort könnte zutreffen auf das unverständliche Festhalten der IWG und des SPD-Ortsverein-Woltmershausen an ihren Schriftführern, denen seit langer Zeit schon öffentlich praktiziertes Intrigantentum vorgehalten wird.

Beide Vereine scheinen offenbar nicht über kompetente Mitglieder zu verfügen, die sich als Ersatz für die als untragbar
zu bezeichnenden derzeitigen Schriftführer zur Verfügung stellen.
Solche Vereine bezeichne ich als

Klitschenvereine..

deren größtes Verdienst die eigene Auflösung wäre.

Karin Bohle Lawrenz (Mitglied der Bremischen Bürgerschaft)
und
Wolfgang Meyer (Schumacherbetrieb Absatz Claus)

den 1. Vorsitzenden der genannten Vereine sei angeraten, schon heute für eine neue Disziplin beim Pusdorfer -Volkslauf zu trainieren.:

"Die Kurve kratzen"

Jürgen Krögler ( Rentner K.)

Rentner K meint:..
...

"Ja, es gibt ihn!"

Einen noch schlimmeren Intriganten als den Schriftführer der IWG,

den Schriftführer
der SPD-Pusdorf

Mitglied des Beirates Woltmershausen, der Gewerbevereinigung IWG und Webmaster des angeblich besseren Stadtteilportals www.Pusdorf.de
Aus dem Bereich Woltmershauser Neubürger erhielt ich heute Kenntnis einer eMail des Webmasters von Pusdorf.de, worin dieser an eine ihm persönlich völlig Unbekannte meine Persön-lichkeit in den schillernsten Farben darstellte. Unabhängig davon, dass einige Feststellungen in der Sache zutreffen könnten, war sein Ziel offensichtlich nur die Verächtlichmachung.
Lesen Sie hier die Mail
Hallo xxxxxxxx,
erst einmal vielen Dank dass Sie mir den Inhalt der Mail zur Kenntnis gegeben haben.

Bei der Absenderin handelt es sich um eine Dame, die sich anlässlich des letztjährigen Sommerfestes der IWG über eine nach ihrer Meinung nicht akzeptablen Behandlung des vorgesehenen DJ im Gästebuch beklagt hat.
Dazu gab es dann einige Kommentare, die der besagten Dame wohl nicht passten.
Daher wohl der Vorwurf des "Verrates". Worin dieser allerdings bedingt sein soll, kann ich nicht nachvollziehen.

Bei dem Betreiber vom besagten anderen Portal handelt es sich allerdings um den im Stadtteil bekannten und größtenteils verhassten Rentner K., der keine Gelegenheit auslässt, den Stadtteil, Beirat und IWG im Internet oder durch verteilte Handzettel in den Schmutz zu ziehen.

Er schreckt nicht einmal vor Denunziationen zurück. Mich persönlich hat er mehrfach bei meinem Arbeitgeber verleumdet, unter anderem mit der Behauptung, ich hätte eine private Internetseite von ihm auf meinen Dienstrechner heruntergeladen, was aber gar nicht möglich ist, da ich dienstlich bis heute über keinen Internetzugang verfüge.

Diese Seite finden Sie mittlerweile wieder unter www.nerja-web.com im Netz.
Zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung erhielt ich übrigens von besagtem missratenen Sohn E-Mails mit Fotos von toten Mäusen, denen das Fell abgezogen worden ist.
Vermutlich verwechselte er meine Stadtteilseite mit der seines Vaters.
Da die E-Mails aber nicht eindeutig zuzuordnen waren, gehe ich allerdings nur von dieser Tatsache aus.
Allerdings sprach der Betreffende ich sollte mal 37 Jahre zurückdenken und welches Lebewesen da auf die Welt gekommen sei.
Ich gehe davon aus, dass der Sohn seine Geburt meinte. Ich kann allerdings nicht der Vater sein, da ich zu dem Zeitpunkt erst 5 Jahre alt war, was schon biologisch eine Vaterschaft ausschliesst.

Weiterhin kann ich die Seite www.unser-beirat-woltmershausen.de des Rentner K. empfehlen. Auch dort können Sie sich ein Bild von dieser Person machen und dann sich selbst ein Bild davon machen welches nun die bessere Seite ist.

Die weiteren Machenschaften des Rentner K. würden den Umfang dieser Mail sprengen, mittlerweile ist Stoff für ein ganzes Buch darüber vorhanden.

Zum Abschluss dieser Mail möchte ich noch erwähnen dass meine Seite doch nicht so unattraktiv sein kann, würde die Dame sie sonst weiterhin besuchen?
Im Übrigen kann jeder angemeldete und nicht angemeldete Nutzer Artikel für das Portal schreiben und auch Termine veröffentlichen. Leider besteht die Mehrheit zu 99,9 Prozent der Nutzer aus passiven Usern. Mehr aktive Nutzer würden mich freuen.

Da ich wie erwähnt aber das Portal nur als Hobby betreibe und neben meinem Hauptjob noch gewerblich mit Computer- und Internetdiensleistungen tätig bin, geht natürlich das Geldverdienen vor, um so mit meinen Steuerngeldern auch den Unterhalt des Grundsicherungsrentners (dass sind Leistungen nach Hartz IV) zu sichern, damit dieser seinen "Kampf" auch gegen meine Person weiterführen kann.

Ich hoffe Sie sind nun etwas schlauer und können sich ein eigenes Bild machen.

Mit freundlichen Grüßen
Holger Meier Webmaster www.pusdorf.de

P.S.: Ich möchte noch erwähnen dass ich die Attacken des Rentner K. grundsätzlich nicht mehr beantworte. Daher besuche ich auch seit mehreren Jahren nicht mehr seine Seite, um so meine Nerven zu schonen (nach dem Motto: Was ich nicht weiss, macht mich nicht heiss).


Das muß man erst einmal toppen!
..
Einer Anregung aus den Gästebuch folgend ......

wird es auf Pusdorf-online.de demnächst einen kleinen Veranstaltungskalender und Kleinanzeigenmarkt geben.
Da Pusdorf-online.de bei Strato gehostet ist, benutze ich die dort kostenlos angebotenen CGI-Scripte.
Diese Scripte sind in ihrer Ausführung und Aufmachung zwar ohne großen Anspruch, sie erfüllen jedoch voll und ganz den Zweck.
Ich werde mir die Termine als Fleissarbeit selber zusammen-suchen, selbstverständlich kann aber jeder Veranstalter seine Termine auch direkt eingeben.
Der Webmaster Jürgen Krögler (Rentner K)

..
Hier können Sie jetzt Ihre Meinung sagen

Sie dürfen auch gerne Ihre persönliche Meinung über den Webmaster eintragen.
Klicken Sie oben in das Bild
Mit diesem Gästebuch steht meinen Kritikern und Gegnern ein Werkzeug zur Verfügung, mit dem sie mir, nach Aufgabe ihrer Anonymität, so richtig eine "verpassen" können.
Der Webmaster Jürgen Krögler (Rentner K)

3 Taxiüberfälle
in
Woltmershausen/Rablinghausen
Alle wurden aufgeklärt

In der jüngsten Vergangenheit hat es in Woltmershausen / Rablinghausen gleich drei Überfälle auf Taxifahrer in Folge gegeben. Eine vierköpfige Tätergruppe konnte am vergangenen Samstag ermittelt und festgenommen werden. Die Täter sind zwischen 19 und 21 Jahren alt.

Der erste Vorfall ereignte sich am 23. Februar. Ein 20-jähriger Tatverdächtiger ließ sich zu einem Parzellengebiet in Rablinghausen fahren. Unterwegs hielt er telefonischen Kontakt zu seinen Kumpanen. Als der Zielort erreicht war, rissen zwei Männer aus der Gruppe maskiert die Türen des Wagens auf, bedrohten den Fahrer mit einer Waffe und den Fahrgast zum Schein mit einem Messer.

Am 1. März 2008 gegen 02.40 Uhr wurde ein 20 Jahre altes Mitglied der Gruppe allein aktiv, ließ sich in die Ahlhorner Straße fahren und wollte dort den Taxifahrer berauben. Hier konnte sich der Fahrer erfolgreich gegen den Raubversuch zur Wehr setzen.

Am Abend des gleichen Tages agierten die Vier wieder gemeinschaftlich, lotsten einen Taxifahrer zum Wardamm und wollten ihn und den vermeintlichen Fahrgast ausrauben. Als sich der Fahrer weigerte, seine Einnahmen herauszurücken, drückte einer der Männer die ungeladene Gaswaffe am Kopf des Opfers ab. Bis auf den vermeintlichgen Fahrgast ergriffen die drei Mittäter die Flucht.

Bei einer kritischen Befragung zu seiner Rolle als Fahrgast und zu den Geschehnissen am Tatort, verwickelte sich der 21-Jährige in Widersprüche. Schließlich gab er den entscheidenden Hinweis auf das Fluchtfahrzeug seiner Mittäter, welches dann im Zuge einer Fahndung gestellt werden konnte. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft erließ ein Richter Haftbefehle gegen alle Beteiligten.

QUELLE:Polizei Bremen
Vorsicht
"Geschönte" Beiratsprotokolle!

Die vom Ortsamt veröffentlichten Sitzungsprotokolle
Nr. 04/07-11 vom 5. 11. 2007 und 05/07-11 vom 03. 12. 2007
geben nicht den tatsächlichen Inhalt der Sitzungen wieder.

Teile des Inhaltes sind meiner Meinung nach zur vorteil-hafteren Erscheinung verschiedener SPD-Beiratsmit-glieder im Sinn verdreht, b.z.b falsch formuliert worden.

Weiterhin wurden von der Beiratssprecherin Frau Edith Wangenheim ( SPD ) "hinter verschlossener Tür" am Protokoll unautorisiert Änderungen gewünscht , diese sind dann entgegen den Bestimmungen der Geschäftsordnung in eine Neufassung des Protokolls eingearbeitet worden.

Dieser Vorfall wird wird zur Prüfung und Stellungsnahme gegeben an: Senatskanzlei im Rathaus Bremen, Referat 14
"Angelegenheiten der Beiräte und Ortsämter"
Herr Reiner Kammeyer
Das Beschwerdeschreiben wird auf diesem Portal eingestellt

Rentner K. (Jürgen Krögler)

Für Hintergrundinformationen über den Beirat Woltmershausen und seine Mitglieder bitte das Logo anklicken

Schon wieder Dealer in Woltmershausen verhaftet.


Auf frischer Tat konnten am Montagabend (18.02.08, 18.00 Uhr) zwei Drogendealer von zivilen Einsatzkräften der Bereitschafts-polizei in Woltmershausen festgenommen werden. Insgesamt wurden im Rahmen dieser Maßnahme zur Bekämpfung des Straßendeals über 60 Gramm Heroin beschlagnahmt.
Die Polizeibeamten hatten einen bekannten Drogendealer dabei beobachtet, wie er zu einem auf einem Parkplatz abgestellten PKW ging und dort wartenden "Kunden" Drogen übergeben wollte.
Bei der folgenden Kontrolle trafen sie auf die beiden Kunden aus Verden im Alter von 31 und 48 Jahren und dem bekannten
24-jährigen Dealer. Offensichtlich hatten die "Kunden" ihre Ware bereits verkonsumiert. Insbesondere der 31-jährige Fahrer erweckte den Eindruck, dass er unter Drogeneinfluss stand. Betäubungsmittelutensilien konnten in dem Fahrzeug sichergestellt werden.
Bei einer Durchsuchung des 24-Jährigen wurden Bargeld in szenetypischer Stückelung, zwei Mobiltelefone und vier Beutel mit insgesamt 16,5 Gramm Heroin gefunden. In unmittelbarer Nähe konnte anschließend der 31-jährige Bekannte des 24-Jährigen angetroffen werden. Auch dieser hatte zwei Mobiltelefone, mehrere Hundert Euro in typischer Stückelung und einen Briefumschlag mit Heroin bei sich.
Bei nachfolgenden Wohnungsdurchsuchungen konnten weiteres Heroin, diverses Verpackungsmaterial und Mobiltelefone beschlagnahmt werden. Die Wohnung des polizeibekannten 31-Jährigen diente offenbar als Ausgangspunkt für seine Drogengeschäfte und die seiner Auslieferer.
Die beiden türkischstämmigen Tatverdächtigen wurden nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen wegen mangelnder Haftgründe aus dem Polizeigewahrsam entlassen.
QUELLE:Polizei Bremen
12. 000 Frühblüher
- Narzissen und Traubenhyazinthen -
werden Sie demnächst im Spiel- und Wassergarten begrüßen.

Zur Website ins Bild klicken
Die obige Website steht mit dem Verein Pusdorf am Fluß e.V.
in keinerlei Zusammenhang. Sie ist ein Projekt von Pusdorf-online.de

Auf der Mitgliederversammlung am 5. Februar 2008 stellte der Verein Pusdorf am Fluss e.V. die Weichen für das Jahr 2008.
Die Saisoneröffnung, gemeinsam mit dem Kulturhaus Pusdorf,
ist für den 20. April vorgesehen.
Außerdem wird sich der Verein wieder am "Fährtag" beteiligen, der vom Gröpelinger Verein "Kultur vor Ort" organisiert wird
( 7 und 8 Juni 2008 ).
Hier soll die Gelegenheit ergriffen werden, den geplanten Sandstrand zwischen Spiel- und Wassergarten Pusdorf und dem Lankenauer Höft wieder ins Bewusstsein der Bevölkerung, aber auch der planenden Behörden zu holen.
Leider wurde der für dieses Jahr vorgesehene Bau des Sandbadestrandes auf 2009 verschoben.
Quelle: SpielLandschaftStadt e.V.
Pusdorf am Fluss - Das "B-SURE"-Projekt am Westerdeich
Pächter
für
den
Kiosk
gesucht
Gesucht wird ein Pächter für den Container im Spiel- und Wassergarten Pusdorf, damit an Wochenenden die Nutzer der Grünfläche die Möglichkeit haben, Getränke und andere Kleinigkeiten zu kaufen.
Telefonisch erreichen können Sie die 1. Vorsitzende des Vereins, Frau Edith Wangenheim, unter der Nummer 0421 / 54 62 02

Pusdorfer zu Gast beim 464. Schaffermahl

Klaus Kleinfeld, in Bremen-Woltmershausen geborener Bohnenkamper und Ex Siemenschef ,

beschreibt es typisch hanseatisch,
"Toll, mal dabei zu sein"

Aus dem Bremer-Anzeiger, Bremen auflagenstärkste Anzeigenzeitung

Leider haben sich die beiden Journalistinnen (oben links im Bild) auf ihren Bericht nicht richtig vorbereitet.
Die Wiege von Klaus Kleinfeld stand nicht in Habenhausen, zwischen den Kohlköpfen und Erdbeeren,
sondern dort, wo immer ein frischer Wind weht, in Pusdorf.

Persönliches
Klaus Christian Kleinfeld, geboren am 6. November 1957 in Bremen, ist ein deutscher Manager und war vom 27. Januar 2005 bis zum 30. Juni 2007 Vorstandsvorsitzender der Siemens AG. Während der Aufdeckung einer "Schmiergeldaffäre" im Unter-nehmen verzögerte der Aufsichtsrat eine Vertragsverlängerung, woraufhin Kleinfeld zurücktrat.
Seit dem 1. Oktober 2007 ist er Chief Operating Officer des amerikanischen Aluminiumkonzerns Alcoa.
Rentner K. (der Besserwisserrentner)

Beiratssitzung am 4.02.2008
Spiel- und
Freiflächen für Kinder:

"Hier werden alle Flächen gebraucht"


Der Rückbau von Spielflächen wäre nach Ansicht des Beirates auch eine unverantwortliche Verschwendung von Steuergeldern.

Mit einem einstimmigen Beschluss der Mitglieder aller Fraktionen bekräftigte der Beirat die Auffassung des Sozialausschusses,
daß ein Rückbau von Spielflächen für ihn überhaupt nicht in Frage kommt und forderte die Realisierung des im Bebauungsplan vorgesehenen Spielplatzes am Hempenweg.

Die erste öffentliche Beiratssitzung des Jahres 2008, die diesmal auf den Rosenmontag fiel, war wieder nur mäßig besucht.

Auffallend war die ausgesprochen lockere Stimmungslage der Beiratsmitglieder und des Ortsamtsleiters, der in dieser Sitzung sogar den Namen eines "Unausprechlichen" über die Lippen brachte. So locker, als könnte nach dieser Sitzung auch die Aussitzung ausgesessen sein.

Bützje, Blömche un Kamelle,
und
alle hatten sich lieb.



Hintergrundinformationen über den Beirat und seine Mitglieder
Logo anklicken


Bringen Sie mir einen Webmaster,

der`s deutlicher sagt
als Rentner K!


Vergessen Sie`s,

Lady!


..

Rentner K.:

Jetzt wird den Pusdorfer Intriganten
und Heckenschützen die Munition geklaut

Schon vergessen?

Der Schriftführer der IWG und Tierfutterhändler in Woltmershausen,
der Schriftführer der SPD-Pusdorf und Webmaster von www.Pusdorf.de,
und
der Webdesigner der Homepage von www.Absatz-Claus.de

gelten als die Drahtzieher einer unbeschreiblichen Hetzkampagne
gegen Rentner K.., dem Webmaster von Pusdorf-online.de

Um den Genannten und anderen mit Schlangenzunge und Doppelblick agierenden Woltmershauser Dörflern ein neuerliches Aufflackern ihres hinterhältigen Verhaltens zu vermiesen, veröffentlicht Rentner K. jetzt
etwas sehr "Höchstpersönliches"

Seit einigen Tagen befindet sich mein Familienname KRÖGLER bei
"Google" , der bekanntesten Suchmaschine im World Wide Web,
an einer der vordersten Positionen.
Google gilt als Marktführer, in Deutschland erreicht die Suchmaschine Marktanteile von 80-93 Prozent aller Suchanfragen

Analog meiner Persönlichkeit als ein Mensch mit einem ausgeprägten "Elefantengedächtnis" habe ich die vor 4 Jahren gegen mich gerichteten betrügerischen Manipulationen meiner Exfrau und meines mißratenen Sohnes nunmehr im Internet veröffentlicht.

Tausche Vaters Finca gegen Flipper
Bericht eines Vaters über
den perfiden Familienbetrug seines Sohnes Torsten K
www.nerja-web.com

Somit ist jetzt von Alaska bis Zaire bekannt, daß meine früheren Familienangehörigen mir meine im spanischen Andalusien gelegene Finca durch betrügerische Art und Weise entzogen haben und mich dadurch um mein Lebenswerk gebracht haben.

Die Internetveröffentlichung zum jetzigen Zeitpunkt war sorgfältig geplant. Dabei habe ich auch die Verbreitung meiner eigenen persönlichen
Umstände voll berücksichtigt.

Geduld ist die Muttter des Erfolgs

Jürgen Krögler (Rentner K)


Am Sonntag, dem 27. Januar 2008 ist es soweit:

dann wird das erste Teilstück der neuen Autobahn A281 in Bremen im Rahmen eines Bürgertages für die Öffentlichkeit geöffnet. Bei dieser Großveranstaltung soll es natürlich zünftig und bremisch zugehen.
Deshalb wird von den Organisatoren an diesem Tag die wohl größte Kohlfahrt Norddeutschlands organisiert.

Jeder, der am 27. Januar mittags mit einem bunt geschmückten Bollerwagen auf der A 281 erscheint,

um an einem Weltrekordversuch teilzunehmen, erhält kostenlos zwei Portionen Kohl und Pinkel und einen Sechserträger Gerstensaftbräu aus Bremer Produktion.

Bürgermeister Jens Böhrnsen startet um 13.00 Uhr den Weltrekordversuch für das Guinnessbuch der Rekorde.
Das Ziel: Bremen stellt den längsten Bollerwagenzug der Welt auf die Beine.
Zu schlagen ist der Rekord, der 2003 in Utah/USA mit 147 Bollerwagen aufgestellt wurde.

Im Vorfeld des Rekordversuchs prämiert Bürgermeister Jens Böhrnsen um 12.30 Uhr. die drei schönsten Bollerwagen
Erster Preis: Eine Kohlfahrt für 12 Personen zum Restaurant Blixx im Hotel Atlantis Airport.

Die wichtigsten Fakten:
I
n vier Sternmärschen können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur Georg-Wulff-Straße, dem Veranstaltungszentrum marschieren

  • 10.00 Uhr vom Marktplatz in Woltmershausen,
  • jeweils um 10.30 Uhr vom Parkhaus Sielhof,
  • vom Theater am Leibnizplatz und vom Grollander Krug.

Die Züge werden musikalisch begleitet.

Von 11.00 bis 15.00 Uhr sorgt die Radio Bremen Vier-Disko
mit Jan-Christian Jerko für Stimmung.

Von einem Sonderpostamt können Karten mit dem Logo der Veranstaltung bundesweit verschickt werden.

Unter der Autobahnbrücke in der Georg-Wulff-Straße ist die AWO-Kohlausgabe (rund 10.000 Portionen werden vorbereitet).

In der gesamten Georg-Wulff-Straße gibt es Informationen rund um die Autobahn.

Bremer Schausteller sorgen für weitere kulinarische Angebote und ein Kinderprogramm.

Ein Riesenkran auf der Autobahn für den Rundumblick.

Rettungshubschrauber können aus der Nähe besichtigt werden.

Die Autobahn ist auf einer Strecke von 4,7 Kilometern für die Bevölkerung freigegeben.

Zusätzlich gibt es Informationen rund um das Bauwerk

Organisiert wird die Veranstaltung von der Bremen Marketing GmbH.


..

Rentner K meint:

Mauscheln und manipulieren,
sind
ausgeprägte Woltmershauser Eigenschaften
Jürgen Krögler (Rentner K)

Schlappe Zugriffe auf dem Portal?
Push up !!

Am 28. Dezember 2007 wurden danach zwischen 18 und 19 Uhr
86% der Tageszugriffe getätigt.

Auch am 26 Dezember 2007 wurde kräftig gepusht

An diesem Tag wurden zwischen 08 und 10 Uhr
über 90 % der Tageszugriffe hergestellt

Hier lassen sich die Angaben nachprüfen

Der Webmaster von Pusdorf.de ist Mitglied des Beirates Woltmershausen und Schriftführer im Ortsverein der SPD .



    Bremer Kabelnetz Kanal S 21

Der Bremer Fernsehsender center-tv überträgt das diesjährige Sechs-Tage-Rennen als Live-Stream im Internet täglich eine Stunde live aus der AWD Halle.
        • Freitag: 22:00 - 23:00 Uhr
        • Samstag: 22:00 - 23:00 Uhr
        • Sonntag: 16:00 - 17:00 Uhr
        • Montag: 22:30 - 23:30 Uhr
        • Dienstag: 23:00 - 24:00 Uhr

Das gesamte Programm von center tv wird innerhalb des Tages gestreamt angeboten.
Außerhalb der regulären Sendezeit von center-tv befindet auf dem Sonderkanal 21 jedoch der RTL Shop.

Die Sendung wird nur im Real-Media-Format angeboten.
Deshalb benötigen Sie den RealPlayer, am besten immer in der neusten Version.

Download RealPlayer

Hier der direkte Link auf den Stream bei Center tv.de


in der Akazienstraße verhaftet

Am vergangenen Donnerstagnachmittag (3. Januar 2008) wurde in Woltmershausen ein Drogendealer geschnappt.
Die Polizisten waren in Zivil unterwegs und bemerkten einen offenbar stattfindenden Drogenverkauf zwischen zwei verdächtigen Personen.

Beim einschreiten der Beamten versuchte der Verkäufer zu flüchten. Der 25-jährige Tatverdächtige konnte jedoch überwältigt werden. Dabei leistete er erheblichen Widerstand, indem er nach den Beamten schlug und versuchte, sie zu bespucken.
Ein Beamter erlitt bei den Widerstandshandlungen leichte Verletzungen.

Bei dem Verkäufer handelt es sich um einen polizeibekannten türkischstämmigen Mann, der bereits einschlägig in Erscheinung getreten ist und auch wegen Verstößen nach dem Betäubungsmittelgesetz vorbestraft ist.
Bei einer Durchsuchung wurden in seiner Wohnung insgesamt ein Kilo Rauschgift im Wert von rund Zehntausend Euro und andere Utensilien für den Drogenverkauf beschlagnahmt, darunter auch Handys und Bargeld in szenetypischer Stückelung.



Auf Anfrage von Rentner K. teilte das Ortsamt Woltmershausen heute, 07. Januar 2008, mit,
daß im Januar 2008

keine öffentliche Beiratssitzung stattfindet.



Hintergrundinformationen über den Beirat und seine Mitglieder
Logo anklicken



Das neue Verteilsystem


ab 1. Januar 2008


Der neue "Gelbe Sack" sollte eigentlich schon vor dem
1. Januar 2008 kostenlos an alle Haushalte verteilt worden sein.

Jeder Haushalt erhält 2 Rollen mit je zehn Säcken für das Jahr 2008 sowie zwei Coupons, die an Verteilstellen gegen jeweils eine weitere Rolle "Gelbe Säcke" eingelöst werden können.

Haushalte, die aufgrund ihrer Haushaltsgröße weitere "Gelbe Säcke " benötigen haben die Möglichkeit, weitere Coupons kostenlos zu beziehen.

Verteilstellen in Woltmershausen
  • Zeitschriften, Tabakwaren , Auf dem Bohnenkamp 68 b
  • Meier Pusdorf Zeitschriften, Tabak , Woltmershauser Str. 484,
  • Nehlsen GmbH & Co. KG , Mittelkampstr. 1,
  • Meier Pusdorf Zeitschriften, Tabak , Rablinghauser Landstr. 36,
    sowie
  • Recycling-Station Hohentor Woltmershauser Allee 3,
    Öffnungszeiten:
    Mo. - Fr. 09:00 - 17:00 Uhr
    Sa. 09:00 - 13:00 Uhr

Das darf in den Gelben Sack hinein:

  • Verkaufsverpackungen aus Kunststoff
  • Folien: z. B. Tragetaschen, Beutel, Einwickelfolien
  • Flaschen: z. B. von Spül-, Wasch- und Körperpflegemitteln
  • Becher: z. B. von Milchprodukten, Margarine etc.
  • Schaumstoffe: z. B. Obst- und Gemüseschalen und andere geschäumten Verpackungen
  • Verkaufsverpackungen aus Metall
    Konservendosen, Getränkedosen, Verschlüsse, Aluminium-Schalen, Aluminium-Deckel, Aluminium-Folien
  • Verkaufsverpackungen aus Verbundstoff
    Getränke- und Milchkartons, Kaffeeverpackungen

Das darf nicht hinein:

  • Papier und Pappe,
  • Glas,
  • Windeln,
  • Audio- und Videokassetten,
  • Kunststoffprodukte wie z. B. Eimer, Gießkannen, Waschschüsseln, Abdeckfolie etc.,
  • Schadstoffe.
Kostenlose Rufnummer für "Gelbe-Anfragen"
Das Inhouse Call Center der HBE bietet den Bremer Bürgern eine Servicenummer an, unter der Fragen beantwortet werden.

0800 47 92 671

Telefonanschluss für Beschwerden:
Fa. ENO Leitung: Frau Hilling 62 66 55 70


Pusdorf-online bildet

Heute:

Was ist eigentlich
Moderation?


Das Beherrschen von Moderationsmethoden gehört heute zum Standard-Repertoire jeder Führungskraft

Moderation zielt darauf ab, die Kreativität der Teilnehmer zu fördern, ihre Ideen dem jeweiligen Kreis zugänglich zu machen und schließlich zu Ergebnissen und Entscheidungen zu gelangen, die von der Gruppe mitgetragen und mitunterstützt werden.
Dabei ist es entscheidend, die Teilnehmer zu beteiligen, ihnen Raum für die Artikulation ihrer Meinungen, Ideen und Vorbehalte zu schaffen und die unterschiedlichen Perspektiven der Beteiligten zu würdigen.
Alle Moderationsmethoden/-techniken basieren auf dieser Grundidee.
Dabei sind für das Ergebnis und den Verlauf die diskutierten Inhalte bedeutsam, aber entscheidend für das Gelingen sind die Atmosphäre, die Rollen in der Gruppe, die Offenheit und der Umgang mit abweichenden Meinungen.

Quelle:WIKIPEDIA

Den "Pusdorfern" hat der Woltmershauser Bürger Peter Kudella 2002 als Moderator des "Sanierungsbeirats Waller Fleet" und 2006 mit dem Weser-Tunnel der A281 in Seehausen eindrucksvoll aufgezeigt, wie scheinbar festgefahrene Situationen durch eine Moderation am Runden Tisch gelöst werden konnten oder möglich wären.

Ein positives Ergebnis ist aber immer davon abhängig, daß bei den Kontrahenten der Wille zur Konfliktbereinigung auch tatsächlich vorhanden ist.
Pharisäerhaftes teilnehmen an einem Runden Tisch wird in der Regel schnell durchschaut und schadet dem Pharisäer mehr als es ihm nützt.

Jürgen Krögler (Rentner K.)


Der Beirat Woltmershausen
und seine gefälschten Sitzungsprotokolle
* Die "Aussagen" von Frau Edith Wangenheim (SPD) sind eine freie Erfindung von Pusdorf-online.de. Sie dienen lediglich der satirischen Darstellung .
"Was stört mich das krause Gerede von Rentner-K.
Das Protokoll wird einfach glatt gebügelt."
*


Die frühere Bürgerschaftsabgeordnete und jetzige Sprecherin des Beirates Woltmershausen, Edith Wagenheim (SPD), könnte sich für die gesamte Beiratsriege als ein Handicap entpuppen.

Der ihr schriftlich übermittelte Vorwurf, ein Sitzungsprotokoll im Wissen eines zu ihrem eigenen Gunsten gefälschten Inhaltes unterzeichnet zu haben, hat weder bei ihr, noch bei den anderen an der Fälschung Beteiligten, zu einer Richtigstellung geführt.

Das Protokoll einer öffentlichen Beiratssitzung ist eine Urkunde für die Nachwelt.

Wer in einer solchen Niederschrift bewußt Fakten unterschlägt, betreibt nach diesseitiger Auffassung eine Protokollfälschung.
Dem Fälscher als Täter steht die Person gleich, die im Wissen einer Fälschung deren Richtigkeit (in amtlicher Funktion) dennoch bestätigt.

In ihrer Eigenschaft als Sprecherin des Beirates Woltmershausen hat Frau Wangenheim das genannte Protokoll unterzeichnet und damit dessen Richtigkeit bekräftigt.

Das Protokoll ist betreffend eines Redebeitrages insofern gefälscht worden, indem einige den Sinn bestimmende Passagen unterdrückt wurden und durch das Zusammenfügen
von Halbsätzen aus anderen Sinnbereichen ein neuer Sinn zusammengestellt worden ist.

Dadurch konnte die in dem Redebeitrag an Frau Wangenheim geübte Kritik aus dem Protokoll ferngehalten werden.
Insoweit kann davon ausgegangen werden, daß die Protokollfälschung zum Vorteil von Frau Edith Wangenheim erfolgen sollte und Frau Edith Wangenheim diesen Vorteil durch die Unterzeichnung des Protokolls mit gestaltet hat.

Ohne Edith geht nichts
Das SPD-Urgestein Edith Wagenheim wird von ihren Partei-genossenInnen hinter vorgehaltener Hand als Woltmershauser "GraueEminenz" (ohne Edith geht nichts) bezeichnet. Woltmershauser Bürger nennen sie "Rote Bluse", ein Pendant zu den "Roten Socken"

Edith Wangenhein hat sich noch in ihrer seinerzeitigen Funktion als Ortsvereinsvorsitzende eine SPD-Beiratsriege zusammengebastelt, deren Fach- und Sachkenntis, gemittelt,
die Schulnote 5 verdient.
Selbstgefälligkeit und Funktionärsdünkel sind dagegen bei einigen SPD-BeiratsmitgliederInnen besonders ausgeprägt.

Mit Edith wird`s nichts.
Viele kompetente SPD-Mitglieder, die einen besseren Notendurchschnitt gewährleistet hätten, haben sich mittlerweile aus der aktiven Parteiarbeit zurückgezogen, andere sind aus der SPD ausgetreten ("Hier habt ihr euer Parteibuch zurück") .

Bereits März 2003 wurde auf Pusdorf-online.de berichtet

WESER - REPORT

"Schlimmer als bei Dallas und Denver"

WESER-KURIER

Vier Mandatsniederlegungen in wenigen Wochen :
Im SPD-Ortsverein Pusdorf brodelt es

Wenn interne Probleme über der politischen Arbeit stünden,
sei es Zeit zu gehen, sagt die Sozialdemokratin Ursula van Raamsdonk zu ihrem Parteiaustritt.
Auslöser war die geplante Umverteilung der Mittel im Kinder- und Jugendbereich im letzten Jahr. Die SPD habe versucht,
das Problem parteiintern zu diskutieren, "doch dazu kam es nie" so van Raamsdonk.

Sie richtet Ihre Vorwürfe vornehmlich an die Ortsvereins-vorsitzende und Bürgerschaftsabgeordnete Edith Wangenheim.

Mit ihr legte Manfred Schütte das Mandat nieder, später folgten Christian Papenmeier und Klaus-Dieter Rathjen.

Jürgen Krögler (Rentner K.)


Rentner K.
Stadtteilmanager

Klaus-Peter Fischer ?


Das Bremer Rathaus erwartet eine starke Persönlichkeit
Die SPD-Bürgerschaftsfraktion hat in ihrer Klausursitzung vom 28. Nov. bis 1. Dez. 2007 in Hermannsburg über die politischen Schwerpunkte für die kommenden Monate beraten.
Über die Ergebnisse hat der Fraktionsvorsitzende Dr. Carsten Sieling schon am Samstag, den 1. Dezember 2007 auf einer Pressekonferenz berichtet
So sollen die Ortsamtsleiter künftig als Stadtteilmanager mit erweiterten Kompetenzen und Aufgaben wirken, wozu starke Persönlichkeiten erforderlich seien.
Diese Stadtteilmanager sollen mit den Planungs- und Koordinierungskompetenzen ausgestattet werden, mit denen sie in Abstimmung mit den Beiräten und mit Unterstützung der Zentralverwaltungen die in den Stadtteilen bestehenden Netzwerke aus öffentlichen Institutionen, Serviceangeboten und Initiativen besser aufeinander abstimmen können.
Inwieweit der Ortsamtsleiter Klaus-Peter Fischer dem Anforderungsprofil einer starken Persönlichkeit entspricht, könnte sich noch im Dezember dieses Jahres abzeichnen.
Jürgen Krögler (Rentner K.)

Neues Jugendportal der Bremischen Bürgerschaft
geht gemeinsam mit „Jugend im Parlament“
an den Start

Seit heute (30. November) tagt „Jugend im Parlament“ (JiP), das junge Menschen zwischen 15 und 21 Jahren aus Bremen und Bremerhaven zum politischen Mitmachen und Mitgestalten einlädt und herausfordert.

Parallel dazu geht ein neues Informationsangebot für Jugendliche online: www.jugend.bremische-buergerschaft.de Dort wird aktuell über die Sitzungen und Debatten in JiP berichtet.
Das Jugendportal liefert darüber hinaus Wissenswertes über Demokratie, Parlamentarismus, Wahlen, Beiräte und Stadtteilpolitik. Zudem ermöglicht es den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, sich eigene Meinungen zu politischen Themen zu bilden und sie öffentlich zur Diskussion zu stellen.


Demokratie ist kein Naturgesetz, sondern ein manchmal schwieriger Prozess, der sorgsam und verantwortungsbewusst beobachtet und gestaltet werden muss. Wenn demokratische Werte schon in Jugendjahren gelehrt und gelernt werden, begrüße ich das ausdrücklich. Und mit den folgenden Seiten für junge Menschen möchte die Bremische Bürgerschaft zur politischen Aufklärung mit neuen Angeboten beitragen und zur Teilhabe ermuntern.

Ich, der bereits einige Lebensjahrzehnte auch in der Politik hinter sich gebracht hat, halte es für erforderlich, die politische Bildung aus dem häufig Abstakten in die Alltagsrealität zu holen. Verständnis für Demokratie zu wecken und sie zu verstehen bedeutet gleichzeitig, sie weiter zu festigen. Ich glaube an die politische Kreativität und das Engagement der jungen Leute. Und ich bin davon überzeugt, dass sie zu guten und realistischen Vorschlägen fähig sind, wenn es darum geht, Probleme im Bereich Bildung und Schule, Soziales und Kultur oder Integration zu lösen.

Meine Kolleginnen und Kollegen mögen es mir nachsehen: Manchmal ist der Nachwuchs näher am Puls der Zeit und mehr mit der Realität vertraut, als der „alte Hase“ im politischen Geschäft.


Christian Weber
Präsident der Bremischen Bürgerschaft

Text entnommen der Website > http://www.jugend.bremische-buergerschaft.de


Eingekreist und vom Winde verweht
Ein grüner Kern hinter rauher Schale

Öffentlicher Streifzug durch Woltmershausen

Sonntag, 02. Dezember 2007 14.00 Uhr, Dauer ca. 1 - 2 Stunden
Treffpunkt Neustädter Bahnhof (Eingangsbereich)


Die Stadtteile außerhalb der Innenstadt sind für viele Bremer
eine Terra Incognita, weitgehend unerforschte und nur vom hörensagen bekannte Orte.
Im Fall von Woltmershausen fängt diese Unkenntnis allerdings schon in Sichtweite des Doms an. Hinter Bahnstrecke und Hochstraße eingemauert ist der Stadtteil aus dem Gesichtsfeld verbannt und verfügt nach dem Abriss des Gasometers auch
nicht mehr über eine aufragende Landmarke.
Noch weiter verstärkt wird die Isolation des Stadtteils durch den Ausbau des Neustädter Hafens und des Güterverkehrszentrums sowie dem Neubau der Autobahn A281.

Eingeschlossen von dieser Schale aus Verkehrswegen, Gewerbegebieten und Weser hat sich Woltmershausen den
Kern seiner dörflichen Vergangenheit bewahrt.
Es geht ruhig zu, es gibt Gärten und Deiche, die inmitten des Stadtteils liegen und es gibt das Weserufer, das hier noch nicht vollständig verbaut ist. Die Ruhe, die der Stadtteil ausstrahlt, korrespondiert allerdings bei jedem Schritt auch mit einem
Gefühl der Abgelegenheit.
Große städtebauliche Veränderungen finden auf der anderen Weserseite statt, für Woltmershausen bleibt der Logenplatz mit der besten Sicht.

Das Autonome Architektur-Atelier (AAA) durchbricht mit seinem Urbanen Spaziergang die Isolation des Stadtteils und durchstreift einen Stadtteil zwischen Industrie, Gewerbe und Verkehrswegen.

Verwendung von Textpassagen der AAA




Der "Wohnzimmerchor" Mixed Emotion

ist in Pusdorf wieder als Sternsinger unterwegs

Am 7. Dezember 2007 ab 15 Uhr 30 ist die Gruppe wieder als Sternsinger in Woltmershausen und Rablinghausen unterwegs, um bei allein stehenden oder kranken alten Menschen
Advents- und Weihnachtslieder zu singen.
Auch auf den Fluren des Stiftungsdorfs Rablingshausen der Bremer Heimstiftung wird der Chor Weihnachtslieder singen.

Die "Mixed Emotion" nennen sich selbst "einen echten Wohnzimmerchor". Denn in einem Wohnzimmer wurde die Gruppe 2005 gegründet, und in einem Wohnzimmer proben die neun Sängerinnen und Sänger auch jeden Dienstag.
Im Repertoire enthalten sind klassische und kirchliche Stücke, weltliche und Volkslieder sowie Folk- und Barbershopmusik.

Wer gern mitsingen möchte, kann mehr über die Gruppe erfahren unter der Telefonnummer 23 41 30 oder im Internet unter der
Adresse www.mixed-emotion.de.

Verwendung von Textpassagen aus STADTTEIL-KURIER Links der Weser


Herr Fischer, Herr Fischer,

was soll aus Ihnen nur noch werden?


Schon wieder ein gefälschtes Sitzungsprotokoll

Der Leiter des Ortsamtes Bremen-Woltmershausen,
Herr Klaus-Peter Fischer, spielt nicht nur meisterlich auf seiner
E-Gitarre und singt bei öffentlichen Anlässen Seefahrerlieder. Nein, er manipuliert auch meisterlich die inhaltlichen Aussagen in den Protokollen öffentlicher Beiratssitzungen und sinkt dabei
mehr und mehr in seinem Ansehen.
Hier sein letztes Manipulationswerk

Zu Top 3 – BürgerInnenanträge, Fragen, Wünsche und Anregungen in Stadtteilangelegenheiten

Die Fälschung
Ein Bürger äußert Kritik an:
• Der Verballhornung des Stadtteils Woltmershausen. Überall werde Woltmershausen „Pusdorf“ genannt. Diese „Verdörferung“ des Stadtteiles sei seiner Meinung nach peinlich und lächerlich.

Die Wahrheit
Herr Krögler (Rentner K.) kritisiert die Verballhornung des Stadtteiles Woltmershausen durch die Benennung "Pusdorf"

Insbesondere die vielen neuen Bewohner in den Baugebieten "Sommergarten" und "Im grünen Felde" dürften mit der dörflichen Benennung des Stadtteiles Woltmershausen nicht unbedingt zufrieden sein.

Herr Krögler (Rentner K.) hat am 12, September 2007 im Haus
der Bürgerschaft an der öffentlichen Sitzung des Ausschusses
für Bürgerbeteiligung und Beiratsangelegenheiten als Besucher teilgenommen.
Zu dieser Sitzung waren alle Sprecher der Bremer Beiräte eingeladen, jeder stellte sich den Anwesenden persönlich vor.

Auch die Woltmershauser Beiratssprecherin stellte sich den Abgeordneten und Besuchern vor:

"Ich bin Edith Wangenheim, Beiratsprecherin aus Pusdorf".

Daraufhin rief ein als Besucher anwesender Bremer Ortsamtsleiter laut und vernehmlich in den Raum:

"Pusdorf gibt es bei den Beiräten nicht, nur Woltmershausen"

Herr Krögler (Rentner K. ) gibt dem Beirat zu bedenken, daß das Auftreten von Frau Wangenheim vor dem Parlamentsausschuss ausgesprochen peinlich und lächerlich wirkt.

Ende der Richtigstellung
Kommentar
Der als langjähriger Manipulator und als ausgesprochen Führungs-schwach bekannte Ortsamtsleiter Klaus-Peter Fischer braucht sich bei seiner wiederholten Täuschung der Öffentlichkeit nicht wundern, wenn ihm von einem langjährigen Kritiker aus dem Rentnerstand immer und immer wieder Pusdorferwind entgegen gepustet wird.
Sein das Image des Stadtteiles Woltmershausen schädigendes Verhalten hätte ihm als Abteilungsleiter in der freien Wirtschaft auch schon lange den Job gekostet.

Ich persönlich betrachte das mich betreffende Verhalten von Herrn Fischer, in den vielen Fällen der Vergangenheit und die neuerliche Protokollfälschung, als verachtenswerte Hinterhältigkeit.
Hinterhältige Menschen sind Feiglinge und müssen mit allen zulässigen Mitteln bekämpft werden.

Jürgen Krögler (Rentner K.)

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Beiratssitzung am 5.11.2007
Rentner-K fordert vom Beirat mehr Beachtung der wirtschaftlichen Interessen des Stadtteiles.

Nachdem sich Ortsamtsleiter Klaus-Peter Fischer in der Neustadt für den Fortbestand des sogenannten "Stadtteil- Managers" bei dem Gewerbeverein WIR stark macht, dem Projekt flossen in den letzten 2 1/2 Jahren 450.000.-- Euro zu, werden die wirtschaft-lichen Interessen vom Beirat Woltmershausen ausgesprochen unzureichend berücksichtigt.

Deshalb hat Rentner K. den Beirat aufgefordert, sich jetzt intensiver auch um die wirtschaftlichen Belange des Stadtteils Woltmershausen/Rablinghausen zu kümmern.
Mit "Musik machen und Tücher schwenken" läßt sich der Stadtteil nicht Bestandsfähig halten.

Das Beiratsmitglied Holger Meier (SPD) teilte den Anwesenden daraufhin mit, daß der von ihm als Sprecher vertretene Ausschuss bereits um den Bereich "Wirtschaft" erweitert worden ist.

.Dem Fachausschuss "Bau, Umwelt, Verkehr und Wirtschaft"
gehören an

  • Meier, Holger (SPD) -Ausschusssprecher-
  • Lindemann, Ole (CDU) -stellv. Ausschusssprecher-
  • Gerke, Emil (SPD)
  • Schulz, Dr., Stephan (SPD)
  • Raamsdonk, van, Cornelis (SPD)
  • Fette, Tim, (CDU)
  • Yilmaz, Latif (Die Linke.)

Die in der Vergangenheit gezeigten "Leistungen" einiger der Vorgenannten lassen Zweifel an der Fachkompetenz des Ausschusses aufkommen.

Rentner K. spricht es chinesisch - philosophisch aus:

"Man kann vom Meere nicht zu einem Brunnenfrosch sprechen,
er sieht nicht über sein Loch hinaus".



Hintergrundinformationen über den Beirat und seine Mitglieder
Logo anklicken

Manche Webmaster glauben, sie könnten sich faul zurück lehnen und warten, bis ihnen die User Informationen zur Veröffentlichung anliefern.

Ein solches Verhalten findet man besonders auch bei Mitarbeitern in und aus Deutschen Amtsstuben.
Denen unterstellt man bekanntlich, daß sie glauben im Schlaraffenland zu leben

Auch fliegen um, das mögt ihr glauben,
gebratene Hühner, Gäns' und Tauben;
wer sie nicht fängt und ist so faul,
dem fliegen sie selbst in das Maul.

Hans Sachs (1494-1576)


Der Webmaster der Woltmershauser Kultur- und Hetzpostille
könnte als der Bewohnerschaft von Schlaraffenland zugehörig angesehen werden.
In seinem Gästebuch führt er entsprechende Beschwerde.
LINK Ins Bild klicken
Zitat
Ich kann nur etwas veröffentlichen von dem ich Kenntnis habe. Leider kommen nur von den genannten regelmäßig Informationen, alle anderen Vereinen wurde angeboten hier etwas regelmäßig veröffentlichen zu können, aber es wird nicht angenommen. Mehr als anbieten kann ich nicht. Sogar auf Nachfrage (z. B. 2 x mal bei der IWG wegen Sommerfest) gibt es keine Infos.

Zudem steht es jedem hier frei selbst verfasste Berichte zu veröffentlichen wenn jemand etwas interessantes mitzuteilen hat.

Vom Tam Tam und der damaligen Musikszene weiss ich nur gar nichts, da habe ich noch nicht im Stadtteil gelebt, so etwas könnte jemand besser berichten der das miterlebt hat, aber die Pusdorfer sind halt alle schreibfaul.

Schreibfaul ist nur der Webmaster von Pusdorf.de
Der Begriff "Eigenrecherche" scheint ihm unbekannt zu sein.

Ein Beispiel von "Eigenrecherche" findet sich in der Fleißarbeit
www.Discomeile.com oder www.Stephaniquartier.de

Einkaufen bei - IWG - Mitgliedern?
..
Nein Danke!

Rentner K boykottiert Mitgliedsunternehmen

Charakterlos!

Woltmershausens aktuellster Intrigant
wurde
von der Werbe- und Interessenvereinigung
Woltmershausen / Rablinghausen e.V.
in den Vorstand berufen.

Zum Schriftführer der IWG gewählt wurde vor einiger Zeit der Woltmershauser Tierfutterhändler Frank Macholl ( FRESS-PUNKT ).
Frank Macholl hat bekanntlich für seine gegen Rentner K. gerichteten öffentlichen Verunglimpfungen die Kunstfigur eines Steffen Pöbelmann erfunden und in verachtenswerter Weise auf seiner (mittlerweile leeren) Ekelinternetseite "www.eiterdorf.de" mieseste "Enthüllungen und Wertungen" veröffentlicht.

Der Vorstand und die Mitgliederversammlung der IWG wurde schriftlich über die nach Ansicht von Rentner K. perversen Machenschaften ihres Vereinsmitglieds und Webmasters
Frank Macholl informiert.
(Link zum Offenen Brief vom 19.03.07)

Scheinbar hat die Hinterhältigkeit von Herrn Macholl bei den Beteiligten an der Mitgliederversammlung
aber riesige Zustimmung ausgelöst,
so daß sie ihn zum Zeichen ihrer Sympathie und Anerkennung mit dem Vorstandsamt
des Schriftführers betrauten.

Wenn Sie damit man nicht den Bogen überspannt haben.
So wie jeder vernünftige Mensch auf der Straße vor einem Hundehaufen einen großen Bogen macht, so macht Rentner K. jetzt vor Geschäften mit einem IWG Aufkleber auch einen großen Bogen.
Diese IWG-Mitgliedsfirmen werden von Rentner K. gemieden
Absatz Claus
bft-Tankstelle
Blumen Basar
Blumen Dahlmann
Büro-Technik-Wittor
Buuck GmbH
Christa Schoofs
Christian Lange
Deich Apotheke
Die Firma... Zeitarbeit
Elektro SIEMER
Erzgebirge Brandt
Evelyns Haarstudio
Expert Siemer
Fantasie
Fleischerei Minne
Fleischerei Sander
Fress-Punkt
Frischmarkt Helmke
Fruchthalle Pusdorf
Galipp-Optik
Gaststätte Linie 7
Glaswerkstätten Oelze
Gogo Layout
Günnis Gebrauchtrad- Börse
Haarstyling Schilling
Hansa Apotheke
Hanse - Bestattungen
Hofs Restaurant
Holger Meier Netservice
InToor GmbH & Co KG
jumicar Bremen
Jung, Anders, HustertNacken
Klaus Krämer
Landhaus Zur Hexe
Lühning GmbH
Malermeister Alex
Malermeister Bentzen
Meier Pusdorf
Puckhaber Peter
Pusdorfer Reiseland
Pusdorfer Werkzeugverleih
Sanft, Rainer
Sanitätshaus Dunker
Schaardt-Team GmbH
Schnaare Bäckerei
Schuhparadies
Shell Tankstelle Bolz
Siebdruck Center Nord
Sportwelt
Uhren Jakel
Wartberg Wäscherei
Jürgen Krögler (Rentner K

Mitgliederwerbung der IWG
eine Mogelpackung?
IWG
Auf der Homepage der Woltmershauser Interessen- und Werbegemeinschaft (IWG), die von dem Woltmershauser Tierfutterhändler Macholl als Webmaster geführt wird, befindet sich auch eine Rubrik "Mitgliederwerbung"
Den dort beschriebenen Vorteilen, Mitglied der IWG zu sein, werden nachfolgend aus Sicht von Pusdorf-online die Nachteile gegenüber gestellt

Pro
von IWG
Contra
von Pusdorf-online
Es gibt gute Gründe,
Mitglied der IWG zu sein

Sie betreiben ein Gewerbe im Bereich Woltmershausen / Rablinghausen? Dann lassen Sie sich die Vorteile, Mitglied einer starken Gemeinschaft zu sein, nicht entgehen.
Egal ob sie ein Ladengeschäft betreiben oder sich als Handwerks-betrieb oder Dienstleister für diesen Standort entschieden haben.

Es gibt gute Gründe,
nicht Mitglied der IWG zu sein

Zunächst einmal ersparen Sie sich den Mitgliedsbeitrag von derzeit jährlich 155,00 Euro und werden weder um Sonderumlagen noch um "freiwillige" Geld- oder Sachspenden gebeten.

Sie sind auch vom "Arbeitsdienst" auf dem umstrittenen IWG-Sommerfest befreit.

Hier nur einige Vorteile:
Jedes Neumitglied erhält eine Firmenvorstellung mit Bild im Weser-Kurier (Mitglied der IWG).
Sie brauchen sich nicht darüber ärgern, daß Ihre Firmenvorstellung nicht im gesamten Weser-Kurier erfolgt, sondern nur innerhalb des Stadtteil-Kurier "Links der Weser".
Besonders günstige Konditionen für Ihre mögliche, regelmäßige Werbung auf einer 14-tägig erscheinenden Sonderseite der IWG im Weser-Kurier. Der Werbeeffekt auf solchen Sonderseiten (nur Links der Weser) ist, im Verhältnis zu den Kosten, äußerst umstritten.
Der Vergleich in den vergangenen Jahren hat gezeigt, daß lediglich ein "finanzkräftiger" Kern der Mitglieder Nutznießer dieser Werbemöglichkeit ist.
Sie erhalten kostenlos eine für Suchmaschinen optimierte Visitenkarte inklusive einem Bild auf dieser Mitgliederseite. Die Homepage der IWG läßt sich beschreiben als eine Webruine, deren Inhalte nicht nur unvollständig, sondern auch äußerst unprofessionell angeboten werden.
Dem veranstalteten Gewinnspiel geht der Ruf hinterher, nicht ordnungs-gemäß abgewickelt worden zu sein.

Als "Nichtmitglied" der IWG erhalten Sie auf "Pusdorf-online" kostenlos Werbehinweise, wie rechtsseitig vorhanden.

Sie erhalten im Branchenverzeichnis von Pusdorf-online kostenlos eine sogenannte "Visitenkarte" Ihres Unternehmens. LINK zum Muster

Sie werden von Ihren Kunden auch nicht zweifelnd angesehen, wenn diese den Sperrvermerk auf Pusdorf-online gelesen haben.

Boykott gegen IWG Mitglieder

Die Mitgliedsbetriebe der Interessen- und Werbegemeinschaft Woltmershausen/Rablinghausen e.V werden wegen beleidigenden Verhaltens des Vorstandes bis auf weiteres auf Pusdorf-online nicht mehr werblich herausgestellt.

Interessiert?
Haben wir Ihr Interesse an dieser starken Gemeinschaft geweckt?
Dann rufen Sie den 1. Vorsitzenden Wolfgang Meyer unter 0421-540856 an oder schreiben Sie Ihm eine Email.
Die Stärke einer Gemeinschaft wird bestimmt von der Stärke ihrer Führung, dem Vorstand der IWG.
Und der jetzige Vorstand erscheint so weich wie die besagte Leiche.
Dem angeblich querolantischen und Unruhe stiftenden Rentner K. kann man Weichheit nicht nachsagen.

Jedoch Fach-und Sachkenntnis in vielen Bereichen, gestützt durch gehörige Portionen von Durchhalte-vermögen, Verlässlichkeit und Selbstvertrauen.

Und dieses zahlt sich aus durch überdurchschnittliche Zugriffzahlen auf dem etwas anderen Stadtteilportal Pusdorf-online.de

Interessiert?
Dann schreiben Sie eine Email.

Ach noch etwas!
Sie brauchen sich auch nicht darüber ärgern, daß sich die IWG einen Schriftführer in den Vorstand gewählt hat, der sich vor und nach seiner Wahl als Aufhetzer und Intrigant Profil zu verschaffen versuchte.


MOGELPACKUNG
Im übertragenen Sinn wird Mogelpackung für ein Angebot verwendet, hinter dem sich weniger oder anderes verbirgt,
als es den Anschein hat.


Rentner K.
Woltmershauser Ortsamtsleiter
als Schauobjekt ?

Weshalb die stetige Herausstellung angeblicher Fähigkeits-defizite des Ortsamtsleiters Klaus-Peter Fischer ?
Antwort

Weil dieser nicht in der Lage erscheint, seine vor mehreren Jahren gegen Rentner-K unternommene "Kaltstellungsaktion"
in einer Form zu heilen, wie es von einem auf das Wohl des Stadtteiles bedachten Ortsamtsleiter erwartet werden könnte.

Seine Ignoranz wird von Rentner K. deshalb als fachliche Schwäche ausgelegt.

Der Ortsamtsleiter Klaus-Peter Fischer ist sich offensichtlich
nicht bewußt, daß sein offen als Abneigung gegen Rentner K.
zur Schau gestelltes Verhalten als Leitfunktion bei Gruppen, Vereinen und Gewerbetreibenden wirkt.

Solange die "Chemie" zwischen dem Ortsamtsleiter und Rentner K. nicht stimmt und Klaus-Peter Fischer dieses weiterhin transparent macht , werden sich, wie in der Vergangenheit geschehen, möglicherweise weitere Woltmershauser Alchimisten als Giftmischer versuchen.
Deshalb
Springen Sie über Ihren Schatten, Herr Fischer,
dann klappt`s auch mit dem Rentner.
Jürgen Krögler (Rentner K.) 05. Oktober 2007

Beiratssitzung am 1.10.2007
Ortsamtsleiter Klaus-Peter Fischer verliert wieder jegliche Contenance
[ französisch =Haltung, Selbstbeherrschung ]

Es hat schon Tradition, daß Rentner K. vor Beginn der öffentlichen Beiratssitzungen seine Informationszettel auf die Besucherstühle und die Tische der "Offiziellen" legt.

Wie der ungezogene Suppenkaspar, der seine Suppe nicht auslöffeln wollte, so reagierte jetzt der Ortsamtsleiter
Klaus-Peter Fischer:

Nein, den Zettel will ich nicht.

Und um seinen Worten noch Nachdruck zu verschaffen, schnippte er den Zettel so einfach auf den Fußboden.

Dort würde er wohl heute noch liegen, hätte Rentner K. ihn nicht wieder aufgehoben.

Da jeder seine Suppe auslöffeln muß, darf der Ortsamtsleiter Klaus-Peter Fischer den Zettel jetzt im Internet nachlesen. So wie jeder andere Interessierte auch.
Ins Bild klicken


Hintergrundinformationen über den Beirat und seine Mitglieder
Logo anklicken

Ortsamtsleiter Klaus-Peter Fischer erhält einen neuen Chef
Muß er nach dem "Aussitzen"
jetzt "Nachsitzen"?


Reiner Kammeyer (SPD),
derzeit noch Ortsamtsleiter in Vegesack, soll neuer Leiter des Referates
"Beirats- und Ortsamtsangelegenheiten" im Bremer Rathaus werden.

Der Senat setzt in der Stadtteilpolitik einen besonderen Schwerpunkt und will mehr Bürgernähe für stadtteilbezogene Entscheidungen sichern.
Dazu sollen die Entscheidungskompetenzen und Gestaltungs-möglichkeiten insbesondere der Beiräte gestärkt werden.

Die Zuständigkeit für Ortsämter und Beiräte wurde begleitend als Querschnittsaufgabe an die Senatskanzlei übertragen.
Die Aufgabenstellung des Referates umfasst vor diesem Hintergrund vor allem die Mitwirkung an der Umsetzung der in Koalitionsvereinbarung und Regierungserklärung festgelegten Grundlinien der Stadtteilpolitik.

Im Einzelnen gehören dazu

  • Rechtsaufsicht über die Beiräte und Ortsämter
  • Personal- und Haushaltsangelegenheiten der Ortsämter
  • Vorbereitung und Durchführung der Sitzungen der Ortsamtsleiter
  • Durchführung der Planungskonferenzen von Beiräten und Ressorts
  • Weiterentwicklung der Aufgaben und Rechte der Beiräte
  • Angelegenheiten des Parlamentsausschusses für Bürgerbeteiligung und Beiratsangelegenheiten
  • Berichterstellung über die Entwicklung der Bürger-beteiligung in den Stadtteilen
  • Begleitung des Pilotprojekts „Bürgerhaushalt in bremischen Quartieren“

Quelle obiger Text: Stellenausschreibung der Senatorin für Finanzen


Rentner K.
zwingt Ortsamtsleiter
Klaus-Peter Fischer in die Knie.

Fischer musste das ohne Genehmigung des Beirates auf der Website des Ortsamtes veröffentlichte Sitzungsprotokoll vom
7. 05. 2007 von der ortsamtlichen Webseite wieder entfernen.

Erst ein Beschwerdebrief von Rentner K. an Bürgermeister Böhrnsen und die Androhung einer weiteren Fachaufsichts-beschwerde gegen den Ortsamtsleiter konnte dessen Aussitzmentalität durchbrechen.

Lesen Sie HIER weiter



Ergänzung am 14. 9. 2007
Auch die 2. Erinnerung zur Beantwortung einer amtlichen Anfrage wurde von Ortsamtsleiter Klaus-Peter Fischer ignoriert.
Es wird nunmehr gegen ihn eine Fachaufsichtsbeschwerde eingelegt. Hierfür zuständig ist derzeit Bremens Bürgermeister Jens Böhrnsen .

Die Ignoranz des Ortsamtsleiters Klaus-Peter Fischer muß gebrochen werden.

Was ist Ignoranz? - Schauen wir ins Lexikon

5000 Euro Beiratsgeld
am Warturmer Platz versickert?
Ortsamtsleiter Fischer sitzt es mal wieder aus!

Rentner K.
Es gibt Politiker und Behördenleiter die glauben,
daß die Bürger dumm sind
und nichts im Kopf haben.

Umgedreht wird ein Schuh draus.

Es gibt Bürger die glauben,

daß Politiker und Behördenleiter dumm sind
und nichts im Kopf haben.

2. Erinnerung als offener Brief

An das Ortsamt Woltmershausen
Amtsleitung Herr Klaus-Peter Fischer
Langemarckstr. 113 28199 Bremen Fax 361 8414

11. September 2007

2. ERINNERUNG, auch als Offener Brief im Internet
Betr.: Aushändigung der Auflistung von Zuwendungen am 10. 05. 2007
Anfrage nach Identität der Empfänger
Förderkr. Wohnviertel
Förderverein Warturmer
Meine Schreiben vom 20. und 31. August 2007

Sehr geehrter Herr Fischer,
auch auf meine Erinnerung vom 31. August 2007 wurde nicht reagiert.
Als Leiter des Ortsamtes ist es Ihre Pflicht, für einen ordnungsgemäßen Geschäftsgang Sorge zu tragen.
Dieser mit einer hohen Vergütung ausgestatteten Pflicht kommen Sie in vielen Fällen nicht nach oder sitzen Angelegenheiten ganz einfach aus.

Die Anfrage hatte den folgenden Inhalt.

In der mir übergebenen Liste sind die Zuwendungsempfänger
2003/Nr.13
Förderkr. Wohnviertel Warturmer Platz u. Sen.-Paulmann-Str. e.V.
Aufwertung Spielplatz Wartumer Platz 2.000.-- €
und

2005/Nr.16
Förderverein Warturmer Platz/Senator-Paulmann-Str.
Beschaffung und Einbau einer Pumpe für eine Wasserspielanlage 3.000.-€

aufgeführt, deren Namen bei mir den Anschein auf Identität erwecken.

Da der Name einer juristischen Person keine Gestaltungen zuläßt, entsteht für Dritte der Eindruck verschiedener Empfänger (Förderkreis/Förderverein).

Böswillige könnte darin eine Absicht sehen. Bitte klären Sie mich kurzfristig auf. Bedenken Sie bitte, daß diese Anfrage im direkten Zusammnenhang steht mit meiner Anfrage nach dem BremIFG vom
10. April 2007.

Die Erledigungsfristen des § 7 Nr. 5 BremIFG sind demgemäß verbraucht.

Sofern mir bis zum Ablauf des 13. September 2007 die erbetene Auskunft
nicht vorliegt, werde ich bei Ihrem Disziplinarvorgesetzten (Senatskanzlei)
eine Fachaufsichtsbeschwerde erheben.

Für die Leser des "offenen Briefes" soll hier der Begriff "Fachaufsichtbeschwerde" näher erläutert werden (Text aus Wikipedia)

Die Fachaufsichtsbeschwerde richtet sich an den Vorgesetzten oder die Aufsichtsbehörde die die Fachaufsicht haben.
Dies können z. B. Behörden des Kreises sein, die unter bestimmten Voraussetzungen die Fachaufsicht über bestimmte Behörden der Gemeinden haben.
Dies kann auch bei Behörden des Landes über Behörden der Regierungspräsidien, kreisfreien Städte oder Landkreise sein.
Die Fachaufsichtsbeschwerde will erreichen, dass die angegriffene Behörde ihr Verhalten in einem Einzelfall ändert, und damit dem Beschwerdeführer nachgibt.
Die übergeordnete Behörde muss über diesen Rechtsbehelf entscheiden.
Eine Begründung muss die Fachaufsichtsbehörde offiziell nicht geben aber üblicherweise erfolgt diese aus dem Selbstverständnis als transparenter Dienstleister für Bürger und Gesellschaft.

Eine Kopie dieses Schreiben erhält die Woltmershauser SPD-Bürgerschafts-abgeordnete Frau Karin Bohle-Lawrenz.
Frau Bohle-Lawrenz gehörte vor ihrer Abgeordnetentätigkeit dem Beirat Woltmershausen an und ist derzeit 1. Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Woltmershausen.
Jürgen Krögler (Rentner K)

Mißglücktes Pusdorfer Marktplatzfest?
"Sensus",
ein Gästebuchschreiber auf dem Webportal Pusdorf.de, will die Verantwortlichen bei der
IWG davon überzeugen, daß man das Fest verschiebt und bei der Auswahl des DJ keine Experimente mehr gemacht werden.

Nach den Veröffentlichungen auf [www.Pusdorf.de] ,
dem Webportal des
IWG-Mitgliedes Holger Meier zeichnet sich möglicherweise schon das Ende des viele Jahre von dem Geschäftsleuteverein IWG veranstalteten Sommerfestes ab.

Das Fest, ursprünglich gedacht als Dankeschön der Geschäfts-
leute an ihre treuen Kunden, dümpelte schon im letzten Jahr nur
so vor sich hin. Positive Berichte in den Zeitungsmedien oder im Pusdorfer Blatt können nicht darüber hinwegtäuschen.
Zeitungen dürfen nicht tiefgreifend kritisieren, wenn sie dadurch nicht Anzeigenkunden verlieren wollen.

Der Vereinsvorstand der Geschäftsleutevereinigung IWG 
hat zum Beispiel d
ie vielen Anregungen aus der Bevölkerung standhaft in den Wind geschlagen, die für eine größere zeitliche Distanz zwischen dem Feuerwerk am Freitag und dem
Sommerfest am folgenden Samstag plädiert haben.

Mit einer dubios erscheinenden Verpflichtung haben sich die Veranstalter jetzt auch noch große Teile der Bewohnerschaft
zum Gegner gemacht.
So wie "SENSUS" im Gästebuch des Webportals Pusdorf.de schreibt, wurde der langjährige DJ unehrenhaft "verlegt".
Der DJ soll kurzfristig von seiner Aufgabe entbunden worden
sein, obwohl er extra für das Sommerfest einen anderen
"Zwei-Tages-Termin" abgesagt hatte.
Der Pusdorfer Schuster Meyer und der Pusdorfer Maler Erjawetz, die beiden verantwortlichen Vorsitzenden der IWG müßten es als Ur-Pusdörfler eigentlich wissen, wie verprellte Dörfler reagieren.

Bremens schönster Laternenumzug ?

Das weiß doch jedes Kind!






  Am Freitag 7 September 2007
war wieder
der traditionelle Woltmershauser

LATERNENUMZUG

durch Woltmershausen und Rablinghausen, mit abschließendem

FEUERWERK

auf der Hanseaten-Kampfbahn.
(Gesponsert von der Woltmershauser Bevölkerung)

Mehrere Spielmannszüge begleiteten die Lampionträger und Zuschauer, die über die Woltmershauser Straße, Rablinghauser Landstraße und Bakeweg zur Hanseaten-Kampfbahn gelaufen sind.
Nach dem Feuerwerk konnte am Vereinsheim noch bei Bier und Bratwurst gefeiert werden.

Aus der Beiratssitzung am 3. Sept. 2007
Wie mit dem Defilbrator geschockt.

Rentner K- wirft dem Beirat Woltmershausen eine "kopflastige" Verteilung der Globalgelder vor und prangert die desolate Öffentlichkeitsarbeit der CDU-Fraktion im Internet an.


Halten sie den Mund,
ich erteile ihnen eine Rüge!

Mit dieser Maßregel
gegenüber Rentner K. versuchte der Ortsamtsleiter Klaus-Peter Fischer seine ihm anvertrauten Beiratsmitglieder vor den Anwürfen einer kopflastigen Beiratsmittelverteilung zu schützen.

Mit dieser unsinnigen Reaktion
hat der Ortsamtsleiter Klaus-Peter Fischer wieder einmal sein Unvermögen bewiesen, durch geschickte Sitzungsleitung auf-tretende Spannungen gegen Null abzuleiten.

Mit dieser Rüge,
wird sich Rentner K nicht folgenlos abfinden und deshalb zu dem Gegenmittel einer Fachaufsichtsbewerde über den Ortsamtsleiter Klaus-Peter Fischer greifen.
Hierfür zuständige
Disziplinarbehörde ist das Bremer Rathaus.

Rüge hin - Beschwerde her,
ein Narr zu sein, das ist nicht schwer.


Verteilung der Beiratsmittel in der letzten Legislaturperiode
14.013,00 €
Kulturhaus Pusdorf
12.513,86
TUS Woltmershausen
10.678,81
Kleingartenv. Woltmershs.

Spielhaus Kamphoferdamm 9.385,56 €
Beratungszentrum Arche 8.027,30 €
Beirat und Ortsamt Woltmershausen 7.772,52 €
AWO Woltmershausen 7.356,25 €
Wassersportverein Warturm 5.143,28 €
KTH Christustukirche 4.754,00 €
Schulverein Rechtenfletherstr 4.564,00 €
KGV Sommerdeich e.V 3.666,92 €
Schulverein. Grundschule Rablinghs. 3.618,00 €
DRK Jugendhilfe Kl. Marsch 3.350,00 €
Förderverein SZ Butjadinger Str. 3.195,00 €
* Förderkr. Wohnviertel. Warturmer Platz 3.000,00 €
Wassersportclub Fink 2.554,75 €
Jugendhütte Kamphoferdamm 2.479,16 €
Quartier e.V. (Künstlerprojekt WeLuLa) 2.380,00 €
ADFC (Bremer Fahrradclub) 2.100,00 €
* Förderverein Warturmer Platz 2.000,00 €
Kindergruppe Kleine Tiger 1.702,00 €
Pusdorf am Fluss e.V. 1.400,00 €
BUND (Für Schmetterlinge) 1.302,00 €
WSV Warturm 903,50 €
IWG (Für einen Pinkelwagen) 638,00 €
Kleingartenverein Reedeich 399,00 €
JFH Rablinghausen (Freizeitheim) 331,08 €
Schule Rechtenflether Str. 125,00 €

Die mit einem * versehenen Empfänger (Warturmerplatz) könnten identisch sein. Das Ortsamt und der Beirat verweigern jedoch hierzu die Auskunft.


Gemauschelt ?
1499,52 € Beiratsgeld für "vergessenen" Fahrradständer am Weseruferpark
Errichtet
in der Woche
27 - 30. August 2007
Hat der Woltmershauser Beirat gemauschelt und dem städttischen Eigenbetrieb Stadtgrün-Bremen (getarnt) mit einer Finanzspritze unter die Arme gegriffen? Vieles deutet darauf hin!
Mit einem sogenannten "Initiativantrag" hat der Beirat Woltmershausen in seiner Sitzung am 4. Dezember 2006 nämlich den Eindruck zu erwecken versucht, von sich aus die Errichtung eines Fahrradstellplatzes im Weseruferpark eingeleitet zu haben.

Ausweislich des Sitzungsprotokolls haben die Beiratsmitglieder die als "initiativ" deklarierte Zuwendung mit einer Erhöhung der Nutzbarkeit begründet.

Zitat Ein Fahrradstellplatz erhöht die Nutzbarkeit der Fläche für die Woltmershauser Bevölkerung und für die Fahrradfahrer aus anderen Stadtteilen."

Von einer Erhöhung kann jedoch keine Rede sein, die Zuwendung ermöglichte lediglich die Anschaffung des bereits in der Planung vorgesehenen Fahrradständers.
Wie nach einer von Stadtgrün-Bremen an Pusdorf-online erteilten Auskunft feststeht, war ein Fahrradständer bereits Bestandteil der mit Woltmershauser Bürgern und Bürgerinnen geplanten Platzmöblierung. Auch sein Aufstellort war bereits seit Jahren eine beschlossenen Sache.

Nicht nur hinter vorgehaltener Hand ist in Bremen bekannt, daß die Finanzierung des B-SURE Projektes WESERUFERPARK vorne und hinten nicht aufgegangen ist. Nach der Kostenexplosion der umstrittenen Beton-Wesertreppe haben Gelder für die geplante und mit den Bürgern abgesprochenen Gestaltung und Einrichtung der Anlage an allen Ecken und Kanten gefehlt. Sogar der Vorwurf unsachgemäßer Bauausführung und planerischer Fehlleistungen hat die Runde gemacht.

Nachdem der vom Beirat "gesponserte" Fahrradständer auch am 3. August 2007 noch nicht installiert war, hat Rentner-K. als Webmaster von Pusdorf-online sich selbst die Aufgabe gestellt, die Abwicklung des Projektes beim Ortsamt und dem Beirat zu hinterfragen.

Dort und auch bei Stadtgrün-Bremen war der Farhradständer bis dahin scheinbar jedoch völlig vergessen worden.
Denn obwohl der bei Stadtgrün-Bremen zuständige Projektleiter Krätschell sich im Urlaub befand, begannen dann in aller Eile
einige Handwerker am 27. August 2007 eine Fahrradständer-anlage am vor Jahren geplanten Aufstellort Westerdeich / Duntzestrasse zu errichten.

So läßt sich mit Leichtigkeit behaupten, daß die Verantwortlichen erst durch das Schreiben von Pusdorf-online vom 3. August 2007 wieder an die Beschaffung und Aufstellung des Fahrradständers erinnert worden sind.

Rentner K. (Jürgen Krögler)

Schuster
bleib bei Deinen Leisten
Rentner K.

Fälschung oder nur Unwissenheit?

Wolfgang Meyer, 1. Vorsitzender der Woltmershauser Gewerbe-vereinigung IWG und nach eigenen Angaben Verantwortlicher
der Website des Vereins, hat am 31. Juli 2007 auf der Website eine Veröffentlichung vorgenommen, deren Inhalt er am 3. August 2007 geändert (modifiziert) hat, ohne das er dieses als Änderung kenntlich gemacht hat.
Da die Einträge auf der Website mit einem Datum versehen werden, ordnet der Besucher die Inhalte auch zeitlich zu.

Die ungekennzeichnete Modifizierung (nachträgliche Erweiterung) stellt nach diesseitiger Auffassung eine Fälschung der ursprüng-lichen Information dar und täuscht die Besucher der Website.

Der Vorwurf an den Verantwortlichen für den Internetauftritt der IWG könnte lauten:

Einträge auf der Homepage der IWG werden gefälscht

Denn auch die Verfälschung ist eine Fälschung.
An den Eintragungen auf einer Homepage kann man nicht so beliebig herumklopfen wie auf einem alten Latschen. Eine Internetveröffentlichung (mit Zeitangabe) hat Beweischarakter.

Die beiden Vorsitzenden der Gewerbevereinigung
IWG, der Schuhmachermeister Wolfgang Meyer (Absatz Claus) und der Malermeister Alexander Erjawetz (Malermeister Alex) wurden
von Rentner K. mit Schreiben vom 6. August 2007 auf diese Verfälschung hingewiesen. Der Veröffentlichung haben sie jedoch keinerlei Richtigstellung hinzugefügt.

Deshalb wurde dem Verein mit Schreiben vom 25. August 2007 mitgeteilt, daß über die Verfälschungshandlung am Montag
27. August 2007 auf Pusdorf-online.de berichtet wird und auch der in dieser Sache geführte Schriftverkehr der Öffenlichkeit zur Verfügung steht.

..
Zum lesen (PDF)
ins Bild klicken

Es wird immer deutlicher, daß die beiden Geschäftsleute Meyer und Erjawetz als Vorsitzende der IWG nicht über das notwendige Rüstzeug verfügen, die Woltmershauser Gewerbetreibenden in der Öffentlichkeit als Kompetent darzustellen.
Jürgen Krögler (Rentner K)

.Leichenschänder ?
Rentner K.

Bei dem Vorstand der IWG muß es sich um eine Ansammlung von Leichen handeln.

Wie sonst läßt es sich erklären, daß der Vorstand dieser
"Interessenvertretung von Gewerbetreibenden" auf die vielen ihnen von Rentner-K zugefügten "Tritte vor`s Schienenbein"
völlig regungslos bleibt.

Rentner-K fühlt sich schon als Leichenschänder.

Der Malermeister Alex Erjawetz und der Schuhmachermeister Wolfgang Meyer, die beiden Vorsitzenden, verstehen es meisterlich, das Image und die Kompetenz der dem Verein IWG angeschlossenen Woltmershauser Gewerbetreibenden ins Negative zu verschieben.

Welche Unternehmervertretung kann es sich leisten auf einem Internetportal permanent vorgeführt zu werden, nur weil die
beiden Vorsitzenden Erjawetz und Meyer irrationalen Gedankengängen folgen?

Einen besonders hohen Stellenwert im Kompetenzprofil von Vorsitzenden eines Gewerbevereins beansprucht die Fähigkeit zur Diplomatie und Pragmatismus.

Diese Fähigkeiten kann Rentner-K- bei Malermeister Alex Erjawetz und Schuhmachermeister Wolfgang Meyer, den beiden Vorsitzenden der IWG nicht erkennen

..
Jede nur halbwegs vernünftige Bremische Geschäftsleutevereinigung hätte diesen Beiden schon lange den Stuhl vor die Tür gesetzt.

Aber in einem Dorf ist ja bekanntlich
alles verschwippt und verschwägert.

Möglicherweise stellen die "Leichen" sich aber nur Scheintot,
weil sie nicht wissen wie man Konfliktsituationen entspannt.

Jürgen Krögler (Rentner K)

"Die IWG-CHAOTEN"
IWG-Mitglied veröffentlicht im Internet Beleidigung gegen den eigenen Verein
Sensus
Im Gästebuch des Internetportals www.Pusdorf.de findet sich derzeit (16.08.2007) folgender Eintrag.

Hallo ihr Lieben in Pusdorf.
Mir stellt sich eine frage auf. Warum gibt es am Lankenauer Höft
kein Sommerfest mehr? Es war doch immer eine geile Party,
mit Musik für Jung und Alt!!
Wenn ich das grauen jedes Jahr auf dem Marktplatz sehe, denke ich immer an einen Rentner-ball.
Nichts gegen die Alten, aber wenn ich an letztes Jahr denke,
haben Sie, die IWG-CHAOTEN, vier CHÖRE hinter einander auftreten lassen.
Und die Musik vom DJ war auch einfallslos.
Nur SHANTIE UND SCHLAGER. Mehr fällt mir auch dazu nicht mehr ein, ausser das ich die PARTY am LANKENAUER HÖFT vermisse. Da war Musikalisch und KULINARISCH mehr los.
Ich hoffe das ich viele aus der Seele geschrieben habe.
17.7.2007 19:19 | id:110 | Host: pD955EFE9.dip.t-dialin.net

Schreibfehler im Original
Der Textverfasser ist wieder mal anonym. Die Veröffentlichung der alle Vereinsmitglieder beleidigenden Wertung "IWG-CHAOTEN" sollte die Vereinsführung veranlassen, eine Strafanzeige gegen die Verantwortlichen zu erstatten. Die Ermittlungen werden auch den Anonymus enttarnen.

Die Freigabe des Beitrages zur Veröffentlichung durch den Webmaster von Pusdorf.de, dieser ist mit seiner Providerfirma ebenfalls Mitglied der IWG, ist ebenso verwerflich wie die Beleidigung selbst.

Nicht einmal Rentner K. hätte sich erdreistet, die Mitglieder des Vereins öffentlich als Chaoten zu betiteln.


Pusdorf - München - New York
.Ex-Siemens-Chef Kleinfeld, gebürtiger Pusdorfer, wechselt zum 1. Okt. 2007 in die Aluminium-Branche

Der frühere Vorstandsvorsitzende des Münchner Technologie-konzerns Siemens, Klaus Kleinfeld, hat einen neuen Job.
Kleinfeld werde Präsident und Chief Operating Officer bei dem US-Konzern Alcoa, teilte der Aluminiumhersteller mit Sitz in Pittsburgh heute, Mittwoch 15. 08. 2007, mit.
Kleinfeld wird damit zweitwichtigster
Mann im Konzern. Alcoa (Aluminum Company of America) zählt zu den führenden Aluminiumherstellern weltweit und beschäftigt rund 122.000 Mitarbeiter in 44 Ländern.

Ab dem 1. Oktober ist Kleinfeld für alle operativen Aktivitäten des Unternehmens verantwortlich.
Sein Arbeitsplatz werde in New York sein, hieß es weiter.

Klaus Kleinfeld ist ein Chef zum Anfassen.
Der 49jährige Arbeitersohn aus Bremen-Woltmers-hausen , der 2 Jahre die Geschicke des größten deutschen Technologiekonzerns Siemens lenkte, läßt sich gerne duzen.
"Er beherrscht die Sprache der einfachen Leute", sagte Siemens-Chef Heinrich von Pierer damals über seinen Nachfolger. Und in Besprechungsrunden bestellte er schon mal Pizza für alle, trank grünen Tee und Cola-Light..
Das Einkommen Kleinfelds betrug laut Geschäftsbericht der Siemens AG im Jahr 2005 ca. 3,3 Millionen Euro (Barvergütung + aktienbasierte Vergütung).

Jemand, der hier in Bremen aufwächst, neigt nicht zu Hochmut", weiß Henning Scherf, das frühere väterliche Stadtoberhaupt.
Er hält ganz große Stücke auf den hoch gewachsenen "Butenbremer", dessen Familie er seit Jahren bestens kennt.

Kleinfeld, der in die gleiche Schule gegangen ist wie Werder-Trainer Thomas Schaaf., ist verheiratet und hat zwei Töchter.
Er ist ambitionierter Marathonläufer, der sich neben dem Skifahren auch dem Tennis und der Kunst widmet.

Und soweit er es einrichten kann besucht er in Woltmershausen seine Mutter, die noch immer in der angestammten Wohnung
in der Straße "Auf dem Bohnenkamp" wohnt.

Rentner K. (Jürgen Krögler)


Grade sitzen, Ohren spitzen!


Ab September 2007 sendet Radio Bremen TV im neuen 16:9 Format

Mit dem Umzug von Radio Bremen in das Stephaniquartier wird es nicht nur ein komplett neues Studiodesign geben, sondern auch ein neues Sendeformat.

Bildschirme mit (4:3) und ohne Balken (16:9)

Die Angabe 16:9 bezeichnet das Verhältnis der Bildbreite zur Bildhöhe. Dieses recht breite Format ist vielen schon aus dem Kino und von den meisten Film-DVDs bekannt .

Das bisher gängigste Fernsehformat war 4:3 mit einem fast quadratischen Bildverhältnis. Inzwischen hat sich nicht nur in Europa das Format 16:9 als Standard durchgesetzt.
Seit dem 1. Juli 2007 wird auch die Tagesschau von ARD in 16:9 ausgestrahlt

Einen neuen Fernseher brauchen Sie deshalb nicht unbedingt. Neuere 4:3-Geräte wandeln das 16:9 Signal automatisch um und fügen dem Bild zwei schwarze Balken am oberen und unteren Bildschirmrand zu.
Quelle:
Radio Bremen

Sommerloch in Woltmershausen?
Bei uns im Dorf doch nicht!

Dank des enttarnten Heckenschützen FC / Frank-Carsten könnte die Gewerbevereinigung IWG demnächst besonders getroffen werden.

11. August 2007


SPD-Abgeordneter Kröning empfiehlt,

Bremens Finanzklage auszusetzen.


Nach einer Mitteilung von RADIO BREMEN hat der Bremer SPD-Bundestagsabgeordnete Volker Kröning dem Senat empfohlen, die Verfassungsklage um Hilfen vom Bund ruhen zu lassen.
Der ehemalige Bremer Finanzsenator beurteilt Bremens Chancen in Karlsruhe skeptisch.
Das Verfassungsgericht stelle heute andere Anforderungen für Finanzhilfen, als noch zu Beginn der 90er Jahre.
Freitag, 10. 08 2007,

Anonym

Das beliebte Pusdorfer Kondomie





will doch lieber anonym bleiben!

Dekorationsvorschlag
Nachdem seine wahre Identität von Pusdorf-online ermittelt worden ist, wurde sein Nachname am 11.08.07 teilweise geschwärzt.

Typisch Pusdorf.
Wenn bestimmte Menschen die Hose runter lassen sollen, dann kneifen sie.
Man könnte sonst ja sehen, daß sie nicht nur nichts im Kopf, sondern auch nichts in der Hose haben!
Dieser spaßige " geflügelte Satz " könnte dem Woltmershauser Intriganten und Heckenschützen " FC / Frank-Carsten Sxxxxxxx " gewidmet werden.
Nachdem er aufgefordert wurde seinen wahren Namen und Anschrift zu nennen >>>>

<<<< zog er es jedoch vor, weiterhin den Schutz der Anonymität
zu beanspruchen.


Demnächst auf Pusdorf-online.de

Frank-Carsten SXXXXXX
Die Pusdorfer Dreckschleuder

Seinen Dreck und die eMails können Sie hier nachlesen.
LINK


Auf Pusdorf-online.de gibt es dann und wann schlüpfrige Sätze.

Aber was ist dieses schon gegen die schleimigen Handlungen Pusdorfer Neider.
Rentner K

F- C hat sich gestellt!
Frank-Carsten Schaffer "will es sein"
Der Pusdorfer Heckenschütze, der auf dem Pusdorfer Intrigen-portal des SPD Beiratsmitglieds Holger Meier (Pusdorf.de) unter der Überschrift "Neues vom Rentner K." unter dem Psydonym FC/ Frank-Carsten so richtig Dreck vom Stapel gelassen hat, will ein Frank-Carsten Schaffer sein.

So jedenfalls wird in einer eMail von gestern behauptet.

Nach wie vor wird das Psydonym FC/ Frank-Carsten dem Dunstkreis des intrigant handelnden Schriftführers der Woltmershauser Interessen- und Werbegemeinschaft IWG zugeordnet.

Die beiden Vorsitzenden dieser "Interessengemeinschaft", der Schuster Wolfgang Meyer (Absatz-Claus) und der Maler Alexander Erjawetz (Malermeister-Alex) haben es bis heute nicht verstanden, den durch ihren Schriftführer für sämtliche Mitglieder provozierten Imageschaden zu begrenzen.

Teilweise entsteht sogar der Eindruck, als würden die beiden Vorsitzenden der IWG durch eigenes Zutun oder Unterlassen sich gegen einen unbequemen Besserwisser-Rentner stellen wollen.

Mit dem folgenden Link geht`s zum Intrigen-Forum des SPD-Beiratmitglieds Holger Meier (dieser ist auch Schriftführer im Ortsverein Woltmershausen der SPD)

Einige Pusdorfer Dumm- und Betonköpfe haben es scheinbar immer noch nicht begriffen, daß die gegen sie geführten Kampagnen nur die Anworten auf deren dem Rentner- K. zugefügten Niederträchtigkeiten sind.


Die private Website von Rentner-K

NEU
Auflistung der Empfänger sogenannter Beiratsgelder

Kulturhaus Pusdorf
14. 013,00 €
TUS Woltmershausen
12. 513,86 €
Schule Rechtenfletherstr.
125,00 €

Kopf hoch Alex


Alex, das ist der 2. Vorsitzende der Woltmershauser Interessen- und Werbegemeinschaft IWG, Alexander Erjawetz.

Seit mehr als drei Wochen schon drückt er sich vor der schrift-lichen Beantwortung einer an sich sehr leichten Fragestellung.

Der Frage liegt ein Ereignis bei einer ebay-Versteigerung zugrunde. An dieser Versteigerung hat sich ein Bieter mit dem ebay-Account "onet11" beteiligt, dessen Wohnsitz angeblich Frankreich sein sollte.
Zwischenzeitlich hat sich ergeben, daß der Schriftführer der IWG, Herr Frank Macholl, dem Bieter "onet11" für Post-sendungen seine Adresse "Fress-Punkt" zur Verfügung stellt.

Im Laufe des Bietverfahrens ist es mit dem Bieter "onet11" zu Verzwickungen gekommen, sodaß er von weiteren Bietungen ausgeschlossen wurde.
In einer Entrüstungsmitteilung erklärte der Bieter "onet11" daraufhin, bei der IWG so einiges über die Person des Anbieters erfahren zu haben.

Verständlicherweise war dem Anbieter an einer Aufklärung durch die IWG gelegen.
Der Malermeister Alexander Erjawetz wurde deshalb, in seiner Eigenschaft als 2. Vorsitzender der IWG, gebeten, den Umfang der erteilten Informationen mitzuteilen.

Obwohl ihm das Anspruchsschreiben (Einschreiben) bereits
am 27. Juni 2007 von der Post zugestellt wurde, ist die Beantwortung bis heute ausgeblieben.

Dieses Verhalten schadet nicht nur dem Ansehen seiner eigenen Person (eingetragener Kaufmann) und der des Vereins IWG, es läßt auch den Rückschluss zu, daß sich die IWG an den hinterhältigen Intrigen dörflicher Neider aktiv beteiligt.

Eigentlich müßte ihm der Quast aus der Hand gefallen sein,
dem 2.Vorsitzenden der Woltmershauser Geschäftsleute-vereinigung IWG, Alexander Erjawetz, und Inhaber des gleich-namigen Woltmershauser Malerunternehmens.

Die öffentlich vorgetragene Ankündigung, den Verein vor dem Amtsgericht auf Aushändigung eines im IWG Gewinnspiel gewonnenen 10 € Einkaufsgutscheines zu verklagen und die Klagschrift hier auf Pusdorf-online zu veröffentlichen, löst bei einem gesunden Menschen normalerweise eine vorübergehende Verkrampfung sofort wieder auf.

Nicht so bei dem Malermeister Alexander Erjawetz.

Obwohl jedes Vereinsmitglied nach der Satzung der IWG verpflichtet ist, die Ziele und den Zweck des Vereins zu fördern und alles zu unterlassen, was das Ansehen des Vereins schädigt, kommt er der Auslobungsverpflichtung nicht nach.

Alexander Erjawetz lebt offenbar völlig neben seiner Fürsorge-verpflichtung gegenüber allen Mitgliedern der IWG.

Sein betonkopfartiges Verhalten sollte Anlaß bei "undörflich" ausgerichteten IWG-Mitgliedern sein, über ein weiteres Verbleiben in der IWG Überlegungen anzustellen.

Und eintrittswillige Gewerbetreibende sollten sich gut überlegen ob sie es sich leisten können einem Verein beizutreten, dessen Vorstand das Vereinsansehen beharrlich herunterwirtschaftet.

Die vermeintlichen Vorteile könnten Blendwerk sein.

Rentner-K. (Jürgen Krögler)


Rentner K. und sein "Spezialköder "
Schwupp, schon wieder hat er angebissen.

Ricarda
suchte Anschluss,

und aus Pusdorf kam Antwort.


Liebe Ricarda,
das war doch mal eine schöne Überraschung zum Tagesausklang:
"Sie haben Post von ricarda62".

Nun habe ich Feierabend und kann mich in Ruhe mit der Beantwortung beschäftigen. Naja, Feierabend ist etwas übertrieben, zumindest ist der Laden für den Publikumsbetrieb geschlossen.
Und da ich keinen Grund sehe, mich vor 20:00 in die private Wohnung zu begeben (wobei wir gleich zu der ersten Frage von Dir kommen), halte ich mich halt hier auf.
Zu tun gibt es immer reichlich, da ich den Laden komplett alleine bewältige. Hier habe ich eine Küche, ein Badezimmer, mein Büro und einen weiteren Raum im Keller, der mir zum Schlafen vollkommen ausreichen würde.
Zur Zeit beherberge ich dort einen Freund kurzzeitig.

Meine "Noch-Frau" arbeitet als XXXXXXXX und ist fest im Nachtdienst eingesetzt. Sie verlässt die Whg. gegen 20:00 Uhr, während ich erst gegen 20:30 dort eintreffe. Sie schläft in Ihrem eigenen Zimmer, geht nach dem Dienst gegen 6:30 Uhr schlafen und ich stehe um 6:55 Uhr auf.
Somit gibt es praktisch keine Berührungsmöglichkeiten, dafür aber eine gemeinsam nutzbare Waschmaschine.

Am xxxxxxxx kommt der Anwalt wieder aus dem Urlaub. Dann kann ich diese Whg. steuerunschädlich, da es sich um eine gemeinschaftlich genutzte Eigentumswohnung handelt, auf sie per Schenkung übertragen.
Bisher stehe nur ich im Grundbuch für zwei Wohnungen im Haus, an deren Finanzierung Sie aber im Laufe der Jahre erheblichen Anteil hatte.

Die zweite Whg. im oberen Geschoss des Hauses bleibt dann meine, ist jedoch zur Zeit noch gut vermietet.
Ich werde mich nach der Schenkung dann im Laden solange einquartieren,
bis ich mir darüber klar geworden bin, wie ich wirtschaftlich am Besten klar komme, da die Bank noch einen Anteil beider Wohnungen "besitzt".

Ich hoffe, dass diese ausführliche Antwort Dir eine Möglichkeit bietet, eine Entscheidung über Dein weiteres Verhalten mir gegenüber abzuwägen.
Ich würde mich auf jeden Fall sehr freuen, wenn Du einen weiteren Kontakt zulassen würdest.
Im positiven Falle würde ich mich über die persönliche Form des "Du" freuen, die ich im Internet (unter diesen Umständen, wie wir uns "kennengelernt haben") eigentlich als normal betrachte und ungefragt auch in diesem Schreiben beibehalte.

Liebe Ricarda, ich beende diesen "Roman" hier nun mit der Hoffnung, wieder von Dir mit einer Nachricht erfreut zu werden.
Ich werde ungeduldig darauf warten.

Bis dahin sei lieb gegrüßt von ?????

Rentner K. war "Ricarda",
er besitzt bekanntlich ein Elefantengedächtnis!

Mit dem Klammerbeutel
gepudert?

Dieser Vorwurf könnte auf mindestens zwei Vorstandsmitglieder der Woltmershauser Gewerbevereinigung IWG zutreffen.
Als Gewinner eines 10 € Einkaufgutscheines im IWG Gewinnspiel kämpft der Webmaster von Pusdorf-online seit Wochen vergeblich darum, daß ihm sein Gewinn auch zur Verfügung gestellt wird.
Der Maler Erjawetz und der Schuster Meyer, die beiden Vorsitzenden der Woltmershauser "Interessen- und Werbege-meinschaft" verweigern beharrlich die Herausgabe des Gutscheines.
Auch die Androhung gerichtlicher Maßnahmen konnte diese beiden Handwerker nicht zu korrektem handeln veranlassen.

Nun muß also vor dem Amtsgericht Bremen gegen die IWG auf Herausgabe des Einkaufsgutscheines geklagt werden.

Die Klagschrift wird in der Woche ab dem 23. Juli 2007 hier auf Pusdorf-online veröffentlicht.

Das Schuster- Malerduo Meyer-Erjawetz legt es mit aller Macht darauf an, sämtliche Mitglieder des Gewerbevereins IWG
der Lächerlichkeit preiszugeben.

Dorf bleibt scheinbar Dorf!


.Drei kleine Riesen

und ein großer Zwerg

Rentner K.

Ortsamt Woltmershausen IWG Woltmershausen Beirat Woltmershausen
..

Information ist alles,
dachte sich Rentner K. und schickte dem neuen Woltmershauser Beirat eine Kopie des Schreibens vom 4. Juli 2007 an die Woltmershauser Gewerbevereinigung IWG,
worin die Möglichkeit einer Mauschelei am Gewinnspiel aufgezeigt wurde.

Und da Information alles ist,
soll auch die nicht unerhebliche Anzahl der Pusdorf-online User Kenntnis erlangen.


An den
Stadtteilbeirat Woltmershausen
Langemarckstr. 113
28199 Bremen Fax 361 8414 >>>>> 5. Juli 2007

Zwischenmenschliche Situation in Woltmershausen
IWG auf Pusdorf-online
"Mauschelei beim IWG Gewinnspiel?"

Sehr geehrte Damen und Herren,
wie nebenstehend abgebildet und in der Anlage als Text-ausdruck beigefügt, wird auf "Pusdorf-online.de" berichtet.

Sie erhalten zukünftig Kopien von allen solchen Schreiben,
deren Inhalt von Wichtigkeit zur späteren Beurteilung der Verantwortlichkeit Woltmershauser Peinlichkeiten angesehen wird.

Wie Ihnen nicht unbekannt sein kann vertrete ich die
Auffassung, daß Mitglieder des Beirates Woltmershausen
durch aktives Handeln und auch durch vorsätzliche Passivität
dem Clan Woltmershauser Neider und Heckenschützen aktive Hilfe geleistet haben.

Teilweise rechne ich bestimmte Mitglieder des letzten Beirates
sogar in den Kreis hinterhältiger Dorfbewohner mit ein.
Als Mitglieder des sich am 2. Juli 2007 konstituierten Beirates
haben Sie es jetzt in der Hand,
die negativen Auswüchse zur bremsen, oder gar umzukehren.

Dieser Brief wird über Pusdorf-online.de ins Internet gestellt

Unterschrift

Jürgen Krögler (Rentner K)

Mauschelei beim IWG Gewinnspiel?
..

Auch IWG-Mitglieder
und deren Angehörige durften mitspielen

Namen der Gewinner werden anonymisiert.


Leider muß mit einer solchen Schlagzeile auf die dubiose Hand-habung des derzeitigen IWG Gewinnspiels hingewiesen werden.

Alexander Erjawetz ( Maler Alex ) und Wolfgang Meyer
(Absatz Claus) , die die Verantwortung für einen ordnungs-gemäßen Ablauf des Spiels tragen, sind wieder einmal "abgetaucht".
Schriftliche Hinweise auf den unseriösen Spielablauf haben sie bis heute einfach ignoriert.

Wichtigste Kriterien bei Gewinnspielen sind die Teilnahme-bedingungen und Transparenz bei der Ausschüttung der Gewinne.
Ein Gewinnspielveranstalter, welcher diese Kriterien nur lasch beachtet, kann schnell in den Verdacht kommen, zu mauscheln.
Die Gefahr eines solchen Vorwurfs schwebt über der IWG.

Nicht nur, daß die Teilnahmebedingungen die Beteiligung von Insidern (Vereinsmitglieder und deren Angehörige) nicht ausschließen, also zulassen, werden sogar die Empfänger der Gewinne zu einem Ratespiel gemacht.
Neuerdings will man sogar die Namen der Gewinner nur noch anonymisiert veröffentlichen.

Muß man ein Schelm sein, wenn der Verdacht auftaucht, daß Vorstandsmitglieder sich oder Befreundeten Gewinne zugeschustert haben könnten?
Die technische Möglichkeit ist jedenfalls bei dem IWG-Webmaster und IWG-Vorstandsmitglied (Schriftführer) Frank Macholl vorhanden.

Dem Vorstandsmitglied steht derzeit der zweifelhafte Ruf zur Seite, Woltmershausens aktuellster Intrigant zu sein.
Frank, Carsten und Frank-Carsten sind zum Beispiel Namen,
die von ihm gerne bei seinen Intrigenspielen benutzt werden.
Und, wie sich bei seiner peinlichen Thai-Aktion mit dem hundert-fach bekannten Pseudonym "Machollo" zeigt, ist er auch "Namenstreu".

Ein möglicher Beweis von Mauschelei könnte in der Bevölkerung auch Auswirkungen auf die Beurteilung von Sammelbüchsen-aktionen der IWG haben.

Ach ja, noch etwas.
Der Unterzeichner hat auch einen Gutschein gewonnen, auf dessen Übersendung er aber, trotz schriftlicher Anmahnung, noch immer wartet.
Auch wurde sein Name als Gewinner nicht veröffentlicht
Deshalb hier.
Der dritte Gewinner im Gewinnspiel (Hansekogge) ist >>>>
>>>>>>>>>>>>Jürgen Krögler
Er hat einen Warengutschein im Werte von 10,00 Euro gewonnen, den er bei allen Mitgliedern der IWG einlösen kann.

Jürgen Krögler ( Rentner-K. )


Gefunden auf www.Bremen.de
..

Betätigt sich der Vorstand als
..

Totengräber der IWG ?

Kopf in den Sand - und durch!
Nach uns die Sintflut.


So scheint es mit der Kompetenz der Vorstandsmitglieder der IWG bestellt zu sein.


Der derzeitige Vorstand besteht aus:
Firma
Meyer Wolfgang ( 1.Vorsitzender ) Absatz Claus
Erjawetz Alexander ( 2.Vorsitzender ) Maler Alex
Brandt Erika ( 1.Stellvertreterin ) Erzgebirge Volkskunst
Macholl Frank ( Schriftführer ) Fress-Punkt
Schoofs Christa ( Schatzmeisterin ) Papierwaren - Bücher
Jung Matthias ( Beirat) Anwalts- Notarkanzlei
May-Brand Susanne ( Beirat ) Deich-Apotheke
Meier Uwe ( Beirat ) Kiosk-Meier
Meyer Evelyn ( Beirat) Evelyns Haarstudio
Sanders Werner ( Beirat ) Fantasie - Geschenke
Offenbar nach dem Vorbild des Woltmershauser Ortsamtleiters Klaus-Peter Fischer, ( "Ich will es aussitzen" ) handhabt der Vorstand der Woltmershauser Gewerbevereinigung IWG die durch ihren Schriftführer Frank Macholl ( Fress-Punkt ) gegenüber der Person des Redakteurs von Pusdorf-online.de betriebenen schmutzigen Hinterhältigkeiten.

Ein klares Wort zur rechten Zeit, erspart so manche Peinlichkeit.

Unter dem nach Außen als Führungsperson erscheinenden Schumachermeister Wolfgang Meyer hat sich die IWG zu einem dörflichen Spaß- und Belustigungsverein zurück entwickelt.

Der im Oktober 1992 verstorbene Vater des amtierenden
1. Vorsitzenden war ein Gründungsmitglied der Interessen- und Werbegemeinschaft
IWG und würde sich möglicherweise im Grabe umdrehen könnte er sehen, was unter der Führung seines Sohnes aus seiner Idee geworden ist.

Rentner K. meint:

"Ein Haufen dorfblinder Eigenbrötler."

Oder? Es ist noch nicht zu spät!

Jürgen Krögler ( Rentner-K. )


"Machollo" sucht eine Thai-Frau.
..
Quelle: Google

Rentner K

"Ich bin doch nicht blöd!" dachte sich Rentner K., als ein Woltmers-hauser Tierfutterhändler und Vorstandsmitglied der Gewerbe-vereinigung IWG eine Schmutzkampagne gegen ihn startete.

Als blöd muß sich jedoch ein Mensch einschätzen lassen, der seine vielschichtigen Internetaktivitäten sämtlichst unter dem Pseudonym "Machollo" aus Bremen abwickelt.

Derzeit sucht ein "Machollo aus Bremen" auf der thailändischen Internetseite www.thaisoulmate4u.com (Thai-Seelenfreundschaft) den Kontakt zur einem weiblichen Wesen aus Thailand.

Die zierlichen Figuren und sanften Gesichter der Thailänderinnen versprechen einen Partner voller Hingabe und anschmiegsamer Zärtlichkeit.
So trifft der Ruf der Thaifrauen mit ihrer Treue, Zärtlichkeit, Ehrlichkeit und dem Sinn für eine harmonische Partnerschaft auch genau die Bedürfnisse vieler deutscher Männer.


Ansicht am 13. Juni 2007


Sein Angebot:
      • Geboren am 06. Dezember 1930
      • Alter: 77 Jahre.
      • Gewicht 97 kg.
      • Größe: 172 cm.
      • Wohnort : Bremen, Germany
      • Hobby: Golf
      • Suche: Eine Frau
      • Alter von 18 bis 80 Jahre

Den Bedürfnissen thailändischer Weiblichkeit ausgesprochen angepasst ist die Altersangabe 77 Jahre ( lebt nicht mehr lange ) und das Hobby GOLF ( gut situiert)
Vor einem Monat war dem Angebot noch ein Foto beigefügt

      • Geboren am 02. Dezember 1957
      • Alter: 50 Jahre.
      • Gewicht 105 kg.
      • Größe: 172 cm.
      • Wohnort : Bremen, Germany
      • Hobby: Motorrad
      • Suche: Eine Frau
      • Alter von ? bis 45 Jahre
Jürgen Krögler (Rentner K)

Matjessaison 2007 in Bremen eröffnet
Startschuss der 24. Tour de Matjes durch zahlreiche deutsche Städte.

Der Präsident der Bremischen Bürgerschaft, Christian Weber (rechts) empfing am
6. Juni 2007 die Mitglieder der Matjes-Gilde am Martini-Anleger und packte gleich kräftig mit an.
Die ersten Fässer mit dem neuen Matjes aus Holland wurden an Land gebracht und zum Domshof geschultert.
Anschließend begann dort das bekannte und beliebte Ritual:

Matjeshermann (Foto links) öffnete das erste Fass, und Christian Weber nahm die erste Kostprobe.
Nachdem auch Geschmacksexperte Hermann mit der Qualität vollauf zufrieden war, übergab er Weber weitere Fässer, von denen je eins an die Landesvor-sitzenden des deutschen Fischhandels verteilt wurden.


..
Vorstand der IWG unter Druck
Schriftführer des Vereins wird als Intrigant bezeichnet
Betroffenes Kopfschütteln bei einigen Mitgliedern der Woltmers-hauser Gewerbevereinigung IWG und ungläubiges Erstaunen in Teilen der Bewohnerschaft hat die Entscheidung des Vereins ausgelöst, einen unter peinlichem "Beschuss" stehenden Gewerbetreibenden als Schriftführer in den Vorstand zu berufen.

Frank M., Woltmershauser Tierfutterhändler, versucht seit einiger Zeit mit nicht gesellschaftsfähigen Mitteln gegen den Redakteur von Pusdorf-online.de (Rentner - K.) Stimmung zu machen.

So hatte Frank M. sich eine besondere Homepage mit der Ekel-Adresse "eiterdorf.de" eingerichtet, damit er auf den erfundenen Woltmershauser Bürger Steffen Pöbelmann so richtig Dreck werfen konnte. Von ihm nicht widersprochen benutzte er den Namen Steffen Pöbelmann als Synonym für Rentner - K.

In loser Folge versucht Rentner - K. immer wieder, bei seinen Neidern Möglichkeiten zur Beendigung der mit seiner Person im Zusammenhang stehenden zwischenmenschlichen Spannungen aufzuzeigen und diese auch anzubieten.
Diesem Zweck diente auch ein Schreiben vom 29. Mai 2007 an Frank M., welcher die ausgestreckte Hand jedoch zurückwies und keinerlei Reaktion auf das Angebot zeigte.

Dem Vorstand der IWG wurde der Schriftverkehr in Kopie zur Verfügung gestellt, doch auch von dort erfolgten keinerlei Reaktionen.

Solange Herr M. dem Vorstand der IWG angehört, wird sein schändliches Verhalten direkten Einfluß auf das Erscheinungs-bild der Gewerbevereinigung, und damit auch auf den gesamten Stadtteil Woltmershausen, haben.

Frank M. verbreitete eine angebliche "Anekdote" über Steffen Pöbelmann, die mit den Worten endete:

den beißen nicht einmal die Schweine.

Der Tierfutterhändler M. verkennt dabei aber offensichtlich die Intelligenz tierischer Schweine.

Schweine sind ziemlich kluge Tiere.
Wenn die Anekdoten-Schweine damals den Steffen Pöbelmann nicht gebissen haben, dann lag das daran, daß sie wußten,

daß Steffen Pöbelmann ein Elefantengedächtnis besitzt

und sich zu gegebener Zeit das Schwein Stück für Stück genüsslich auf den Grill legen wird.

Es ist nicht auszuschließen, daß das eine oder andere Vereinsmitglied als Garnitur oder Vorspeise dienen könnte.

Jürgen Krögler ( Rentner K. )

Gewinnspiel der IWG
als "Datenfalle"??

Gewinner bleiben ein Geheimnis!

Seit einigen Wochen betreibt die IWG für die Besucher ihrer Homepage ein Gewinnspiel. Dabei wird unter allen eingesandten Antworten alle 14 Tage, jeweils am Montag, ein Warengutschein im Werte von 10,00 Euro verlost, der bei allen Mitgliedern der IWG eingelöst werden kann.

Gewinner werden nicht veröffentlicht, sondern lediglich per eMail benachrichtigt.
Dadurch entsteht der Eindruck, als wenn die Gewinnverteilung hinter vorgehaltener Hand erfolgt.

Nachdem die abgeschickten Mails nicht, wie allgemein üblich, automatisch bestätigt werden, könnten unliebe Gewinnspiel-teilnehmer leicht im Papierkorb landen.

Auch werden nicht, wie sonst bei Gewinnspielen üblich, bestimmte mit dem Veranstalter in Verbindung stehende Personenkreise von der Teilnahme ausgeschlossen und dieser Ausschluß im Aufruf zur Teilnahme bekannt gemacht.

Datenschutz
Nach schriftlicher Anfrage vom Vorstand nicht widersprochen, erhält ein als aktuellster Intrigant bekanntes Vorstandsmitglied automatisch von den eingehenden Mails eine Kopie.
Dieser ist somit in der Lage, sich eine eigene Datensammlung anzulegen.

Jede Webseite, die einen Teledienst darstellt, unterliegt besonderen Transparenz- und Aufklärungspflichten gegenüber dem Nutzer.
Teledienste sind alle gängigen Unternehmenspräsentationen im Internet. Auf solche Teledienste ist auch das Teledienstedaten-schutzgesetz anwendbar.
Nach diesem Gesetz ist der Anbieter eines Teledienstes verpflichtet, den Nutzer auf die Erhebung, Verarbeitung und Nutzung personenbezogener Daten hinzuweisen.

Der Vorstand der IWG wurde schriftlich auf die vorstehend beschriebenen Mängel hingewiesen und auch darüber unterrichtet, daß öffentliche Aufklärung erfolgt. Er hat sich weder geäußert, noch Veränderungen herbeigeführt.

Da zu befürchten ist, daß die erhobenen Daten entgegen den Bestimmungen des Datenschutzgesetzes Verwendung finden können, ist von der Teilnahme an dem von Schuhmachermeister Wolfgang Meyer (Absatz Claus) organisierten Gewinnspiel dringend abzuraten.
Update 31. 05. 2007
Nunmehr hat die IWG die Formulierung des Ankündigungstextes ein wenig modifiziert. Dennoch fehlt noch immer die erforderliche Datenschutzerklärung.
Ein Mustertext kann HIER betrachtet werden

Jürgen Krögler
..

Bremen bekommt
Die SPD hat heute, Sonntag, 20. Mai. 2007, bekannt gegeben, dass sich der Bremer Landesvorstand einstimmig für eine Koalition mit den Grünen ausgesprochen habe. Laut Spiegel.de gilt es als sicher, dass der SPD-Landesparteitag diesem Votum folgen wird. Die CDU hatte sich schon zuvor aus den Verhandlungen verabschiedet.

Zitat: "Nach dem, was in den letzten 48 Stunden passiert ist, stehen wir für eine Regierung nicht mehr zur Verfügung."

Zum Bericht ins Logo klicken
..


Des einen Leid, des anderen Freud.

Pusdorfer CDU verliert einen Sitz im Beirat
Selbstgemachte Leiden!


" Latif "(DIE LINKE) kommt.
Aufmischen oder mitmischen?

Mit 14,3 % Wählerbeteiligung erzielte die Gysi-Lafontaine-Partei DIE LINKE in Woltmershausenn das zweitbeste Ergebnis von den 22 Stadtteilbeiräten. Lediglich der Beirat östliche Vorstadt, das ist z.B. das Steintor (Viertel) und Peterswerder, machte mit einem Vorsprung von 0,3 % (Ergebnis 14,6 %) den Pusdorfer LINKEN den Spitzenplatz streitig.

In konkreten Zahlen stellt sich das Woltmershauser Kräfte-verhältnis wie folgt dar.

Gesamtstimmen 5624
Davon für die
SPD
3374
CDU
1445
DIE LINKE 
804
Zahlen sind kaufmännisch gerundet
..

Latif Yilmaz ist 44 Jahre alt und kommt aus Ost-Anatolien in der Türkei. Er wohnt seit 1974 in Bremen.

Hier seine persönliche Vorstellung.
Ich werde Beiratsmitglied in Bremen / Woltmershausen.
Als Vater habe ich mich immer für die gute Ausbildung meiner Kinder eingesetzt.
Drei haben studiert (Bauingenieurswesen, BWL, Pädagogik), mein zwölfjähriger Sohn besucht das Gymnasium.

Sie haben Zukunftsperspektiven,
die allen Kindern von in Deutschland lebenden Ausländerinnen und Ausländern ermöglicht werden sollten.

In die Linkspartei bin ich letztes Jahr eingetreten,
weil ich von der Migrations- und Umverteilungspolitik der LINKEN überzeugt bin.

In meinem Stadtteil
möchte ich mich dafür einsetzen,dass das kulturelle Leben insbesondere von Migranten bereichert wird.

Wir brauchen Zugang zu Kulturzentren, um Sprachkurse und Beratungen zu organisieren. Außerdem ist es wichtig für Woltmershausen, dass die Anbindung zum Bahnnetz und die Straßenverkehrsplanung verbessert werden.


Endergebnis (15. 05. 07) Wahlamt Bremen!
Beirätewahl Woltmershausen
Heute hat das Statistische Landesamt (Wahlamt )
das Endergebnis ins Internet gestellt.
..
Beirat Gröpelingen 45,0%
Beirat Osterholz 48,5%
Beirat Vahr 48,8%
Beirat Blumenthal 49,9%
Beirat Walle 51,7%
Beirat Woltmershausen 51,8%
Beirat Huchting 53,1%
Beirat Vegesack 53,9%
Beirat Hemelingen 55,2%
Beirat Burglesum 55,4%
Beirat Neustadt 55,6%
Beirat Mitte 56,0%
Beirat Obervieland 60,2%
Beirat Findorff 61,3%
Beirat Horn-Lehe 64,2%
Beirat Östliche Vorstadt 64,6%
Beirat Schwachhausen 68,8%
Beirat Seehausen 69,4%
Beirat Oberneuland 70,8%
Beirat Strom 72,4%
Beirat Borgfeld 74,8%
Beirat Blockland 76,6

Danach liegt die Wahlbeteiligung in Woltmershausen bei 51,8%

..
13. Mai 2007
Mutti, heute ist Muttertag!



Heute siehst Du, wer Dich mag.

Heute wirst Du mal verwöhnt;
wenn Du rufst, wird nicht gestöhnt,
das Meckern wird heut unterlassen,
wir spülen klaglos alle Tassen,
wir räumen sie auch in den Schrank.

Wir sagen auch mal "vielen Dank".
Wir knallen keine Türen zu
und gönnen Dir ein Stündchen Ruh.

Mutti, heut ist Muttertag! Ob`s später auch so gehen mag?
Eingesandt von Silke Sautter

Achtung, Falschschreiber unterwegs!
..

Der Texter der IWG-Sonderveröffentlichung (Blaue Seite) und Pusdorfer Haus- und Hoffotograf Jörg Teichfischer (tf) versucht derzeit mit seinem Internetportal "www.stadtthemen.de" einen

eigenen Fuß in die immer enger werdende Werbelandschaft zu stellen.
Was liegt da näher, als sich bei den zukünftigen Werbekunden
- zum Beispiel der IWG - einen "weißen Fuß" zu machen.

Und so frisiert er in seinem redaktionellen Beitrag über den 2. Pusdorfer Volkslauf die tatsächlichen Veranstalter einfach um.

.

Auf der Internetseite www.pusdorf-läuft.de werden die tatsächlichen Veranstalter genannt:

Wolfgang Meyer, Bernd Wilkens, Birgit Kupczik,
Angelika Alfke, Michael und Gaby Pertzsch

Der TS Woltmershausen von 1890 e.V. war danach lediglich der Ausrichter der Veranstaltung.

Bei seiner "Weiße-Fuß-Aktion" konnte der Redakteur Jörg Teichfischer dem Vorsitzenden der IWG auch gleich frischen Honig um den Bart streichen.

Tatsächlich war die IWG an der Veranstaltung aber lediglich als Sponsor beteiligt.
Nachdem die IWG im September 2006 nach Aussage des SPD-Stadtteilpolitikers Dr. Stephan Schulz anlässlich des IWG-Sommerfestes noch nicht einmal die Gesamtkosten für den Toilettenwagen aufbringen konnte und vom Beirat einen Zuschuss von 638 Euro erbettelte und auch erhielt, erscheint die Rolle als Mitveranstalter von Pusdorf-läuft auch mehr als unwahrscheinlich.

Die hier sichtbare Falschinformation ist äußerst bedenklich. Auch wenn die Woltmershauser Bevölkerung an Falschinformationen durch den einen oder anderen Stadtteilpolitiker sich schon gewöhnen mußte.

Das Unterschlagen von persönlichen Leistungen Woltmershauser Bürger ist nach diesseitiger Auffassung auch eine Beleidigung am Stadtteil.

Jürgen Krögler


Ergänzung 09.05.07 19:00 Uhr

Der reklamierte Artikel wurde zwischenzeitlich geändert.

Die alte Fassung befindet sich im Archiv von pusdorf-online und kann HIER nachgelesen werden.


..

Das war der 2. Pusdorfer Volkslauf
Sieger im Hauptlauf über 10 km wurden Uta Kummer /Torsten Naue

Start und Ziel für die 314 Teilnehmer war die TSW-Hanseatenkampfbahn im Weseruferpark
Bremen-Rablinghausen


Startberechtigt war jeder, der sich gesundheitlich für geeignet und ausreichend trainiert hielt. Eine Vereinszugehörigkeit ist nicht erforderlich gewesen
Alle Läufer /-innen erhielten eine Urkunde mit Zeit, Platzierung
und Altersklassen-Platz

Rentner K.
............ hat sich an den Rand der Kampfbahn getraut und dabei so einiges in seine Camera Obscura bekommen.
Der Stadtteil-Kurier berichtet

Professionelle Fotos der Veranstaltung erhalten Sie demnächst über den

491 Jahre Deutsche Reinheitsgebot.
..
Wer sich jetzt ein Bier gönnt, sollte kurz innehalten.
Vor genau 491 Jahren hat Herzog Wilhelm IV von Bayern das Deutsche Reinheitsgebot verkündet.


Rufen Sie an:
Montag, 23. April 2007

12:00 bis 12.10 Uhr
0421 / 32 07 70
Termin abgelaufen

Termin abgelaufen
  • 1 Führung durch die Brauerei
  • + Zapfkurs
  • + Essen
    ...in der Brauerei Beck & Co
Der Gewinner durfte 10 Freunde mitbringen!
..

Jetzt dürfen auch Jugendliche
die Beiräte wählen!

Die Stadtbürgerschaft hat in ihrer Sitzung am 16. Oktober 2006 beschlossen, dass für die Wahlen zu den Beiräten unter den üblichen Wahlrechtsvoraussetzungen auch Deutsche und Unionsbürger wahlberechtigt sind, die am Wahltage 16 oder 17 Jahre alt sind. Das Alter für die Wählbarkeit in den Beirat bleibt unverändert (18 Jahre).

..
In der Zwangsversteigerung

eventuell günstig zu erwerben.


Termin verstrichen
Auf dem Bohnenkamp 68b

4-Zi.-Wohnung
im 1. DG mit Küche, Duschbad, Abstellnische und Kellerraum mit ca. 71m² Wohnfläche

Verkehrswert 53.000,00 €

Termin: Dienstag, 17. April 2007, 09:00 Uhr

Termin verstrichen
Auf dem Bohnenkamp 110-120
2 ½ - Zi.-Wohnung, Küche, Bad, Flur und Balkon, 2. OG links ca. 48 m² Wfl., und Kellerraum, gelegen im Haus Nr. 118,

Verkehrswert 40.000,00 €

Termin: Mittwoch, 02. Mai 2007, 09:00 Uhr

Die Versteigerungstermine finden statt im Raum 108 im Amtsgericht Bremen, Ostertorstraße 25/31, 28195 Bremen.
Es ist zu beachten, daß die Leistung der Sicherheit durch Bargeld nicht mehr möglich ist.

Die Sicherheitsleistung beträgt 10% vom festgesetzten Verkehrswert der Immobilie und wird dem Gericht übergeben bzw. nachgewiesen durch

• einen von einem in Deutschland zugelassenen Kreditinstitut
oder der Bundesbank ausgestellten Verrechnungsscheck
(der frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt sein darf) oder

• eine Bürgschaftserklärung eines Kreditinstituts oder

• vorherige Einzahlung bzw. Überweisung auf ein Sicherheits-konto bei der Landeshauptkasse Bremen – Gerichtskasse

Durch dieses Erschwernis ist die vorherige Rücksprache mit Ihrer Hausbank dringend zu empfehlen.

Jürgen Krögler (Rentner K)

..
Beiratswahl 2007
Die private Website von Rentner K.
In das Bild klicken
Die Seite wird stetig aktualisiert.

..
Aus der Beiratssitzung am 2. April 2007
Website des Beirates wird eingestellt!
Beirat Woltmershausen entzog den Bürgern
3000 Euro Globalgelder für seine eigenen Zwecke.

Dr. Stephan Schulz (SPD),
Sprecher des Beirates räumt ein:
"JA,
wir haben das Geld in den Sand gesetzt!"

Während den Vertretern des Kleingartenvereins wegen ihres als unzulässig erklärten und damit abgewiesenen Antrags auf einen Zuschuss für ein Spielgerät noch die Augen tränten, blieb der Beiratssprecher Dr. Schulz (SPD) ganz ungerührt.
Rührung überkam ihn aber dann, als der immer kritische
Rentner-K. das Publikum auf die Sandkastenspiele des Beirates hinwies. Da kam unser Dr. Schulz so richtig aus sich raus und rief mit ungewohnt fester Stimme:
"Halten sie den Mund"
Was bildet sich dieser "Stadtteilpolitker" nur ein ??

Seit Anbeginn hat Pusdorf-online die "Veruntreuungshandlung" des Beirates Woltmershausen angeprangert.
Bekanntlich hat der mittlerweile in Rente gegangene Jens Knudtsen ( Innensenatorische Dienststelle) für die Spielerei seines Ressors einigen Bremer Beiräten das "Globalgeld" so richtig aus der Tasche gezogen. So auch über 900 € für die Spielerei mit dem unsinnigen "Cityserver" .
Die Vergabepraxis des Beirates Woltmershausen erscheint immer zweifelhafter.
Nachdem die "Spende" von 638 € für den Pinkelwagen der
IWG-Kaufleute zur Nachfrage berechtigte wird auch nachgefragt,
wie man der privaten 8-Kinder-Krabbelgruppe "Kleine Tiger" mal eben 800 € für einen Bodenbelag bewilligen konnte, obwohl seinerzeit schon feststand, daß die Kindergruppe aus den gemieteten Räumen ausziehen muß.
Wie hat doch die Beirätin Monika Wöhler in der vorherigen Sitzung am 5. März 2007, im Zusammenhang mit der Bewilligung von Zuschüssen aus Globalgeldern, in das Publikum gesprochen:
"Mit dem Beirat muß man sich eben gutstellen."
Monika Wöhler (SPD) wird dem am 13. Mai 2007 gewählten Beirat nicht mehr angehören. Das könnte kein Verlusst werden.
Bedauerlicherweise wird jedoch der Rentner
Emil Gerke wieder dem Beirat angehören.
In den vergangenen 4 Jahren brachte er bei den öffentlichen Sitzungen wenig konstruktives, eigentlich sogar garnichts, bei seinen verbalen Bemerkbarmachungen vor.

Bemerkenswert ist jedoch seine analytische Beobachtungsgabe, die ihn als eine unverzichtbare Randfigur der SPD-Beiratsfraktion erscheinen läßt.
Zur sichtbaren Freude seiner ParteigenossInnen bezeichnete er den im Beirat ungeliebten Rentner-K. in der Sitzung öffentlich als einen Querulanten.
03.04.07 Jürgen Krögler (Rentner K.)

..
Der Briefkasten in der Straßenbahn.
Ihre Briefe mit der CITIPOST

In jeder Straßenbahn der BSAG
befindet sich im vorderen Bereich
ab jetzt immer ein
blauer Briefkasten:

Die CITIBox.


Briefe für Bremen und umzu:

Und so geht‘s:

  • CITIMarken, die Briefmarken der CITIPOST, kaufen
  • Passende CITIMarke auf den Brief kleben
  • Empfänger- und Absenderadresse gut lesbar auf den Umschlag schreiben
  • Den Brief einfach und bequem bis 18.00 Uhr in die CITIBox in den Straßenbahnen der BSAG einwerfen
  • Die Leerung erfolgt täglich von Montag bis Freitag

Ihre Briefe werden am folgenden Tag zugestellt ( Sonn- und Feiertage ausgenommen)

Marken gibt es dort, wo es auch BSAG-Fahrkarten gibt.

z.B.

    • Auf dem Bohnenkamp 68 B, Mittmann
    • Woltmershauser Str. 274, Knüppel
    • Woltmershauser Str. 431, Knüppel

Blauäugig müssen sie schon sein,
die Initiatoren der blauen Seite der IWG.
..

So berichteten sie in der Ausgabe vom 22. März 2007 unter anderem auch über die diesjährige Jahreshauptversammlung des Vereins und die weiteren Ziele.

Originaltext
IWG

Die Interessengemeinschaft
Woltmershausen-Rablinghausen (IWG) hat sich auf ihrer jüngsten Versammlung mit Ideen beschäftigt, durch die Woltmershausen mehr Gäste und Kunden gewinnen könnte.

Darüber hinaus sammelten die Mitglieder neue Ideen, um nicht nur die Kundschaft aus Woltmershausen zu halten, sondern auch neue Käufer aus benachbarten Stadtteilen anzusprechen.

Solange, nach diesseitiger Ansicht, der Vereinsvorstand aus überwiegend "Unkundigen" besteht, die aus falsch verstandener Seilschaftentreue agile "Dorffremde" und vermutete Konkurrenten verprellen und dadurch den Vereins-mitgliedern einen kompetenten Gegner entgegenstellen, werden alle propagierten guten Vorsätze nach hinten losgehen.

Der Vorstand schadet den Mitgliedern!

Die IWG bedient sich ihrer "Blauen-Seite" im Stadtteil-Kurier"
der "Gegner" benutzt das Internet.

Beide Medien erreichen die Leser "Links der Weser",
Pusdorf-online aber auch noch den Rest der Welt.

Und dort reibt man sich mittlerweile schon die Augen.


..
Wenn sich erst das neue Woltmershauser Branchenportal
www.woltmershausen-online.de

etabliert hat,
werden die "Blauäugigen" bei der IWG rote Augen kriegen.

Ein Novum!

Mitglieder der IWG werden auf www.woltmershausen-online.de
vorerst
ausgesperrt.

Werbung auf Pusdorf-online.de und Woltmershausen-online.de
ist völlig kostenlos.

Jürgen Krögler (Rentner K)
Anmerkung.
Eine solche "Aussperrung" gab es in Bremen schon einmal.
Man erzählt sich, der frühere Verleger des Weser-Kurier ( Meyer ) hat Werbung für einen persönlichen Widersacher ( Jacobs ) in seiner Zeitung nicht zugelassen.

. Am 13. Mai 2007 ist Wahl
Wer schon vor der Wahl schläft,
der schläft auch nach der Wahl weiter.

Die CDU-Fraktion im Beirat Woltmershausen
und das wars dann auch schon!
Während die Pusdorfer SPD ihre Aktivitäten auf ihrer Internetseite mit Macht verbreitet, verbreitet die Pusdorfer CDU seit Jahren auf ihrer Internetseite den Eindruck von Ohnmacht.
Keinerlei Inhalte
und fehlerhafte Emailadressen
können nicht zur Wählermotivation beitragen

Und wie verhält sich die CDU-Geschäftsstelle am Wall?
Schläft sie mit?

Wer "Schwarz" wählt,
der könnte eine schwarze Pusdorfer Zukunft wählen.

Denn ...... eine Schwalbe macht noch keinen Sommer.


..
IWG läßt für 638 Euro auf Beiratskosten pinkeln

Das große IWG Sommerfest

Peinlich und Geschmacklos

Abbildung ähnlich
Der Woltmershauser Geschäftsleuteverein bettelt den Beirat um Geld an, um zum IWG-Sommerfest einen Toilettenwagen aufstellen zu können.

Aus den immer spärlicher zur Verfügung stehenden Globalmitteln, die dem Stadtteil zugute kommen sollen, zweigte der Woltmershauser Beirat frecherweise eine 638 € Unterstützung zugunsten des Unterstützungsvereins IWG ab. Möglicherweise ist die Vereinskasse der IWG leergefegt und die Mitglieder können- oder wollten sich nicht besonders finanziell engagieren.

Dem Verein gehören an:
Absatz Claus
Hansa Apotheke
Ballonteam Hanseat
Hanse - Bestattungen
bft-Tankstelle Henzel
Hofs Restaurant
Blumen Basar Holger Meier Computerservice
BlumenDahlmann Jumicar-Bremen
Bremer Tageszeitungen Jung, Anders, Hustert-Nacken
Bürotechnik Wittor Kaschemekat- Bäckerei
Buuck GmbH Klaus Krämer Malermeister
Christa Schoofs Landhaus zur Hexe
Christian Lange Malermeister Alex Erjawetz
Commerzbank Meier Pusdorf Tabakwaren
Deich Apotheke Niels-Bentzen Malermeister
die firma...Zeitarbeit Oelze-Glaserei
Elektro SIEMER ÖVB Versicherungen
Evelyns Haarstudio Peter-Puckhaber KFZ-Rep.
Expert Siemer Pusdorfer-Reiseland
Fantasie Reiner Sanft- Klempnerei
Farbenhaus Lühning Schaardt-Team GmbH
Fleischerei Minne Schnaare-Bäckerei
Fleischerei Sander Schuhparadies
Fress-Punkt Shell Tankstelle Bolz
Frischmarkt Helmke
Siebdruck Center Nord
Fruchthalle Pusdorf Sparkasse in Bremen
Gallip-Optik Sportwelt
Gaststätte Fofftein
Uhren-Jakel
Gogo Layout
Wäscherei Wartberg
Haarstyling Schilling
Quelle: IWG-Veröffentlichung
Pro Mitglied 12,04 €
Die vorstehend aufgeführten IWG-Mitgliedsbetriebe wären gut beraten, wenn sie die 638 Pinkeleuro dem Beirat zugunsten des Stadtteiles wieder zur Verfügung stellen würden.

Hallo!

"Ich bin Machollo,

das "schwarze" Schaf aus Eiterdorf".

Ich habe mich hier als weißes "Unschuldslamm" abgebildet, allein zu dem Zweck,
Sie über meine wahren Absichten zu täuschen.

Hier können Sie mehr erfahren, dies ist ein direkter Link zur Website www.machollo.de

Wenn Futterhändler futterneidisch werden ........

Woltmershauser Tierfutterhändler räumt Rufschädigung gegen den Herausgeber von Pusdorf-online.de ein


Im Laden seines Tierfuttergeschäftes berät er jovial Herrchen und Frauchen über die gesunde Ernährung ihrer lieben Haustiere, oder auch Angler bei der Auswahl passender Köder zum fischen in klaren Gewässern.

In seinem stillen Kämmerlein aber betätigt er sich als ein Fischer im Trüben.
Dazu hat er das Woltmershauser Ekelportal "www.eiterdorf.de"

gegründet. Obwohl er auch noch die Internetseite der IWG als deren Webmaster betreut, dort galt er anfangs als neuer Hoffnungsträger, findet er noch ausreichend Zeit und Gelegenheit, auf seiner Ekelseite "www.eiterdorf.de" den Herausgeber von Pusdorf-online so richtig madig zu machen. Maden hat er ja auch im Sortiment.

Dazu benutzte er die Figur eines Steffen Pöbelmann, um zum Beispiel mitteilen zu können,

........... ihn bissen nicht mal die Schweine.
>>>>>>>>>>>>>>


Spezialköder von Rentner K.
Ich bin doch nicht blöd, oder gar saublöd,
dachte sich das Opfer von Frank M. und legte für den Köderhändler und Intriganten einen äußerst schmackhaften Köder aus.
Und schwupp- --- schon hatte Frank M. angebissen.
Einem ihn völlig unbekannten Emailempfänger gab er dann tiefe Aufklärung über seine Motive und über die wahre Person seines erfundenen Steffen Pöbelmann.
Das Original von meinem Herrn Pöbelmann
treibt auf der Seite www.pusdorf-online.de
sein Unwesen.

Viele Insiderinformationen zu seiner Person,
welche in Eiterdorf versteckt publiziert werden, >>>>>>

Bitte stellen Sie NIEMALS einen direkten Bezug
zwischen Herrn Pöbelmann und dem Original
im Internet her da ich nur bei strikter
Trennung vor diesem Typen sicher bin :-)

Er selber bezieht Meldungen aus Eiterdorf auf sich,
was mir noch mehr Spaß bereitet, ......

Liebe Grüße aus Bremen (Name von Frank M. )


Am 19. März 2007 hat die IWG (Woltmershauser Geschäfts-leutevereinigung) ihre diesjährige Jahreshauptversammlung.
Dort wird ihr Mitglied Frank M. sicherlich wieder "rumtönen"

Welche "Töne" ihn aus der Richtung des Vorstandes entgegen schallen werden, könnte das Erscheinungsbild der IWG und jedes einzelne ihrer Mitglieder maßgeblich prägen.

Insofern könnte dem Verhalten des in der Vergangenheit als besonders führungs- und entscheidungschwach wirkenden
1. Vorsitzenden Wolfgang Meyer eine besondere Bedeutung zukommen.

Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut,
sondern auch für das, was man nicht tut.

Laotse (Lao-Tse)

Als A4 PDF ausdrucken






Obwohl draußen noch (schon) ganz weiß, war es den Bauherren innen bestimmt ganz heiß.

Am Freitag, 9. Februar 2007, Punkt 12 Uhr mittags feierten nämlich zwei Bauherren mit den Zimmerleuten das Richtfest ihres neuen Hauses.

Casamia (familiär übersetzt mit "mein Heim" ) so nennt sich der Typ des Doppelhauses,
welches bald zum neuen Heim einer jungen und einer älteren Familie werden wird.


Pusdorf-online berichtet weiter, spätestens dann, wenn vor dem Casa-nuevo de carnicero (ahora pensionado) das große öffentliche Stühlerücken stattfindet.




Rosemarie Dragheim entmachtet

Die Bürgerschaftsabgeordnete Edith Wangenheim (SPD) ist jetzt 1. Vorsitzende des Vereins Pusdorf am Fluß e.V.


Möglicherweise als Folge der Vorwürfe einer unkorrekten Finanzführung wurde Rosemarie Dragheim , Leiterin des Kulturhaus Pusdorf, von der ersten zur zweiten Stellvertreterin des Vereins Pusdorf am Fluß e.V. "zurückgestuft".
Am 8. November 2006 wählte die Mitgliederversammlung Frau Edith Wangenheim (SPD) zur 1. Vorsitzenden des Vereins. Frau. Dr. Ute Boikat ist nun 1. Stellvertreterin .
Die Physikerin Frau Dr. Boikat ist eine bundesweit anerkannte Strahlenexpertin und tätig beim Senator für Bau, Umwelt und Verkehr,
Sie vertritt nach der Vereinssatzung die 1. Vorsitzende, ohne das es des Nachweises der Verhinderung der Vertretenen bedarf.


Koalitionsfraktionen einig

Jetzt mit 16 zur Beiratswahl

In einer gestern (6. Okt.06) veröffentlichten gemeinsamen Erklärung von CDU und SPD werden die Beiräte die Möglichkeit erhalten, Jugendbeiräte zu gründen, denen auch das Rede- und Antragsrecht für die Beiratssitzungen einzuräumen ist.

Hierzu wird das Wahlalter für künftige Beiratswahlen
auf 16 Jahre gesenkt.

Beides soll am Dienstag von der Stadtbürgerschaft beschlossen werden.
Somit werden sich 16- und 17-Jährige bereits am 13. Mai 2007
( Bürgerschaftswahl ) an den Beiratswahlen beteiligen können."


Die Wahrheit
braucht immer einen Mutigen,
der sie ausspricht.
"La Luna" kennt die Wahrheit
über Rentner K und Pusdorf-online.de

Diese Seite scheint das Erfolgsmodell eines "Doofen" (sorry) zu sein, der keine Kritik vertragen kann und sich in seiner leeren Existenz bedroht fühlt.
Scheint ein Träumer und Spinner unserer Gesellschaft zu sein,
der bislang noch nicht kapiert hat,
dass er ein NIEMAND ist.

.

Die Pusdorferin Frau "Laluna" (46), eingetragenes Mitglied auf der immer mehr als Intrigenportal bezeichneten Woltmers-hauser Homepage "Pusdorf.de" des SPD-Genossen Holger Meier, veröffentlichte am 26.04.2004 19:58 ihre Erkenntnis über Rentner K und Pusdorf-online.de

Seilschaften stehen Kreativen im Weg

Haben Sie Anregungen

oder möchten Sie mitarbeiten an dieser Seite,
senden Sie einfach eine Mail an

redaktion@pusdorf-online.de

Impressum

Datenschutzerklärung

Stand 03. April 2008 00:00 Uhr


Seit dem ersten Tag schon bieten Ihnen die "Möbler" hochwertige Markenmöbel zu unglaublichen Tiefstpreisen.
Schauen Sie einmal vorbei. Es erwartet Sie ein breites Sortiment an Wohnmöbeln, Kolonial, Rattan und traumhaften Accessoires.

gilt nur bei Neukauf bis zum 12. 04. 2008

Öffnungszeiten

Montag bis Freitag von 10 bis 19 Uhr, Samstag von 09 bis 16 Uhr
28197 Bremen, Woltmershauser Str. 106
Telefon (0421) 22 22 99 4 * FAX (0421) 22 22 99 5


Auch im Jahre 2008
Boykott gegen IWG Mitglieder!

Sämtliche

Mitgliedsbetriebe der Interessen- und Werbegemeinschaft
Woltmershausen / Rablinghausen e.V.

werden wegen des beleidigenden Verhaltens ihres Vorstandes gegen den Webmaster von Pusdorf-online.de,
bis auf weiteres auf Pusdorf-online ignoriert..

Im Branchenverzeichnis von Pusdorf-online

ins Bild klicken

sind die IWG-Mitgliedsbetriebe ausgeblendet,
gerade so, als würde es
diese Betriebe in Woltmershausen nicht geben.

Der Verein IWG kann keinen Anspruch erheben
die Interessen seiner Mitglieder zu wahren
und zum Vorteil des Stadtteiles zu wirken.

Im Gegenteil, er unterläuft seine eigenen Ziele.

Alle Info`s? Dann HIER klicken

2. April 2008 Jürgen Krögler (Rentner K.)

Die Veranstaltung ist beendet 

Party im "Strand"
Mit dem Weltrekord im Dauer-Karaokesingen in der Tasche
wird der Woltmershauser Hansi Peinemann "KDJ-HANSI"
wieder einmal für tolle Partystimmung sorgen

Nach seinem Dauer-Karaoke von

39 Stunden
04 Minuten
und 26 Sekunden,

in der Bremer Discothek LA VIVA 
dürfte dem "KDJ-Hansi" jetzt auch der Eintrag in das .

Guinnessbuch der Rekorde

sicher sein.

Zur Website von KDJ-Hansi (www.kdjhansi.de) bitte in das Bild klicken

Woltmershauser Str. 261-269, 28197 Bremen-Woltmershausen
Tel.. 0421 5208650, Fax 0421 5208649
Homepage www.strandbremen.de

Öffnungszeiten: täglich 11.00 bis 1.00


ist ein Woltmershauser Home-Koch-Service

KOCHEN UND GENIESSEN
bei Ihnen zu Hause privat, oder bei Ihnen in der Firma .

Das folgende Rezept befindet sich auf der Website des Kochservice,
es ist vielleicht nicht saisonaktuell, aber unbedingt nachkochenswert.


Pusdorfer Grünkohlsuppe


Vom Markt oder Fachhändler,
Menge für ca. 4 Portionen:

1 frische Grünkohlkrone
2 Hände voll frische grüne Bohnen
3 frische dicke gelbe Wurzeln
4 frische dunkelgrüne Mangoldblätter
5 frische große Kartoffeln
6 bis 20 frische Rosenkohlbällchen
dazu
Petersilienwurzel
Blattpetersilie
ein wenig Sellerie
eine kleine Fenchelknolle
zwei Handvoll TK-Erbsen grün
zum Schluß zum Drüberreiben: guter Parmesankäse

Vom Fleischerfachgeschäft :

1 - 2 Kalbsmarkknochen
1 gutes Stück Ochsenschwanz
1 schönes Stück Rinderkochfleisch, (nach Auge)

Zubereitung:

Knochen, Schwanz und Fleisch 90 min. kochen, herausnehmen und auslösen
Grünkohl abrippen und kleinreißen, gut durchspülen, in den Topf mit reichlich Wasser geben und 50 min. kochen.
Das ausgelöste Fleisch mit dem Mark hinzugeben, Flüssigkeit bei Bedarf nachgießen.
Das Gemüse nach Lieblingsportionsgrößen hinzugeben und alles zusammen ca. 30 - 40 min. langsam köcheln.
Mit Gewürzen nach Wahl abschmecken, z.B. Salz, Pfeffer, Piement, Kümmel, Muskat, aber kein Zucker und kein Extrafett!

Wer ist ZUPLLEI ?
Ulrich Pelz, Auf dem Grünen 13, 28197 Bremen, Tel. 0421 / 54 71 65
http://zupllei.jimdo.com/zupllei.php


Maler Wöhler ist ein junger Handwerksbetrieb des Maler- und Lackiererhandwerks in Bremen-Woltmershausen.

Die Firma arbeitet für private und gewerbliche Auftraggeber, Haus- und Wohnungsverwaltungen in und "um zu" von Bremen.

Durch die Zusammenarbeit mit einer Vielzahl von Fachfirmen aus der Umgebung können gewerbeübergreifende Komplettlösungen angeboten werden.


  • Malerarbeiten,
  • Bodenverlegung ,
  • Fassadensanierung,
  • Wärmedämmung,
  • Beseitigung von Feuer-, Wasser- und Spakschäden

Hans Peter Wöhler
Malermeister
Dangaster Straße 21
28197 Bremen

Tel: 0421 - 520 79 99 7
Fax: 0421 - 549 46 98 8



Bello und seine Freunde
fahren zum Futterkauf
lieber in die Bremer Neustadt.

Mit über 600 Filialen europaweit ist Fressnapf Europas größte Handels-Kette für Tierfutter und Zubehör.
Duckwitzstr. 46, 28199 Bremen, Telefon 0421 - 51 48 077 Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9.00 - 20.00 Uhr, Sa. 9.00 - 18.00 Uhr

Schon mal geseh´n, wo Schiffe dreh´n?
Das Hotel, Restaurant und Café mit dem schönsten Weserblick
ist ein renommiertes Ausflugsziel für "Binnen- und Butenbremer"

Geboten werden den Gästen ansprechende Räumlichkeiten und eine Tanzfläche für Kohlfahrten, Hochzeitsfeiern, Junggesellenabschiede, Geburtstage, Geschäftsessen, Seminare, Weihnachtsfeiern, Spielegruppen sowie Feierlichkeiten jeglicher Art.

Zur Verfügung stehen auch 11 Hotelzimmer zu günstigen Preisen


Hasenbürener Landstr. 83 , 28197 Bremen
Tel. 0421 / 520 210 + 520 211 FAX 520 219
Geöffnet ist Dienstag bis Samstag ab 09 Uhr durchgehend
Sonntag
ab 10 Uhr
Inhaber: Familie Ottomann




Woltmershauser Wochenmarkt

Immer freitags von 8.00 bis 13.00 Uhr


Woltmershauserstr. / Dötlingerstr.


Ab 5. September 2007
Bremer Kabelnetz
Kanal S 21
Heimatfernsehen aus der Stadt für die Stadt

Auf Sonderkanal S 21, wo bisher der RTL Shop lief, startet heute
um 18 Uhr Bremens erster privater Fernsehsender Center-TV.

24 Stunden täglich wird im modernen 16:9-Format gesendet

"Unabhängiger, kritischer Qualitätsjournalismus" und "näher ran an die Menschen" so wird das Format des neuen Senders versprochen.


Mies-Muschelzeit
Mies bedeutet mittelhochdeutsch Moos,
das sich wie die Muschel auf Steinen festsetzt.

Daher der Name Miesmuschel


Mejillónes andalusia
Zutaten:
2 kg Miesmuscheln [Mejillónes]
1 Zwiebel [Cebolla]
3 Knoblauchzehen [Ajo]
1 El. Butter [Mantequilla]
1 l ;Wasser [Agua]
250 ml Weißwein [Vino blanco]
1/2 Zitrone [Limón]
1 Lorbeerblatt [Laurel]
20 Pfefferkörner [Pimienta]
1 Nelke [Clavo]
2 Bd. Petersilie (glatte) [Perejil]
Baguett [Pan]

Die Muscheln unter kaltem fließenden Wasser waschen, den Bart entfernen und geöffnete Muscheln wegwerfen. Die Zwiebeln und die Knoblauchzehen schälen und würfeln bzw. hacken. Die Butter in einem Topf erhitzen und die Zwiebeln mit dem Knoblauch andünsten. Mit Wasser, Wein und Zitronensaft aufgießen, Lorbeerblatt, Pfefferkörner, Nelke und die gewaschene Petersilie zufügen, dann zum Kochen bringen. Die Muscheln zugeben und 15 Minuten kochen, bis alle Schalen geöffnet sind, mit einem Schaumlöffel herausheben.

Geschlossene Muscheln aussortieren und wegwerfen. Die Muscheln mit dem Sud und Weißbrot servieren.

Ländlicher schmeckt es, wenn Sie die Butter durch zwei Tassen Olivenöl ersetzen ( Mejillónes a la campo )


Sonderveröffentlichung

Farben, Lacke, Lasuren
Tapeten, Bodenbeläge
Werkzeuge und Zubehör

Seemann

Buntentorsteinweg 502 / 504

Sämtliche dekorativen Produkte für Boden, Wand, Decke und Fassade sowie das entsprechende Zubehör werden in enger Abstimmung mit den Herstellern bevorratet.

Ob Farben, Lacke, Bodenbeläge, Tapeten, Werkzeug oder Zubehör - die individuelle Beratung zum umfangreichen Sortiment sowie der persönliche vertrauensvolle Kontakt zu den Kunden sind seit jeher die Garanten des Erfolges der Firma Farben Seemann.

Zu qualifizierten, zuverlässigen Handwerkern hat Farben Seemann traditionell die besten Beziehungen.

Beziehungen, die Sie als Kunde Punkt für Punkt nutzen können.

Gerne wird Ihnen der richtige Kontakt zum Handwerker vermittelt.
Kostenlos - versteht sich!
Farben Seemann Buntentorsteinweg 502 / 504, 28201 Bremen
Telefon: 04 21 - 8 71 62 - 0 FAX: 04 21 - 8 71 62 -33
eMail >info@farben-seemann.de >Internet www.farben-seemann.de<

De Liefde


Der Dreimaster Windjammer "de Liefde" (Die Liebe) der am früheren Liegeplatz des Schulschiffs Deutschland gleich hinter der Stephani-brücke liegt, hat jetzt an den Wochenenden sein Café auf seinem Mitteldeck eröffnet.
Telefon 0421 / 548 76 06 oder Mobil 0172 915 12 62

Sonderveröffentlichung

Mittagsruhe


Die beiden Pusdorfer Apotheken
sind Mitglied der IWG

Sie haben von 13 bis 15 Uhr geschlossen,
sowie am Samstag nur bis 12 Uhr geöffnet.

Durchgehend geöffnet sind in der Neustadt die Apotheken
Apotheke Wal*Mart Duckwitzstr. 55
Delme Apotheke
Pappelstr. 91
Marien-Apotheke Langemarckstr. 118
Mohren Apotheke Pappelstr. 63
Greif Apotheke Buntentorsteinweg 25
Als Hausapotheke bringen Ihnen die vorstehenden Apotheken
Ihre Arzneimittel im Bedarfsfall auch gerne nach Hause

Jetzt im Aufbau
Das Branchenverzeichnis für Woltmershausen / Rablinghausen

Zur Ansicht in die Leiste klicken

Sonderveröffentlichung

Wenn Ihr
Pusdorfer Reisebüro
Mittagspause hat,

dann kommen Sie doch einfach in die Bremer Neustadt !

ReiseService
Wille & Jansen

Pappelstr. 48
28199 Bremen Telefon: (0421) 500641


Machen Sie Urlaub bei uns!
Ferien - Appartement in Bad Lauterberg im Harz
Besuchen Sie unser Ferien-Appartement in Bad Lauterberg,
den Urlaubs-, Wellness- und Kur-
Ort im sonnigen Südharz.

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"die brille"
Meisterbetrieb im Herzen der Bremer Neustadt
(staatl. gepr. Augenoptiker und Augenoptikermeister (FH Berlin)

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  • Kinder-Ecke zur entspannten Brillenwahl
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  • Regelmäßig preiswerte Angebote
"die brille" Inh. Hubert Rochell, Pappelstr. 69, 28199 Bremen
Öffnungszeiten: Mo - Fr 9.00 - 13.00 und 15.00 - 18.30 Sa 9.00 - 13.00
Nach Absprache auch außerhalb der normalen Öffnungszeiten

Telefon (0421) 59 21 81 FAX (0421) 598 02 41
e-Mail: diebrille@nord-com.net


Der Entenladen
Woltmershausen / Am Gaswerk

Das gesamte französische Ersatzteilprogramm für
      • CITROEN, PEUGEOT, RENAULT
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Wir bieten auch gute Gebrauchtfahrzeuge an

Ein Besuch lohnt immer .

Am Gaswerk 33 28197 28197 Bremen

Telefon 421 / 52 93 93

Fax: 421 / 52 93 90




Woltmershauser - Feinbäckerei Bodo Ackermann

Woltmershauser Str. 317, 28197 HB. Telefon: (0421) 54 04 19

P 20 Minuten kostenloses parken mit der Brötchentaste

RESTAURANT * BISTRO * CAFE
Woltmershauser Str. 111* 28197 * BREMEN
P 20 Minuten kostenloses parken mit der Brötchentaste
PIZZA * NUDELGERICHTE * AUFLAUFOMELETTE *
FLEISCHGERICHTE * SALATE
Öffnungszeiten:
Montag - Sonntag von 18:00 Uhr bis 23:00 Uhr


Es besteht keine Gewinnerzielungsabsicht

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